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Thread: oxdeT05338 Message: 65/159 L25 | [In index] | ||
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Holger Weiss wrote:
Um das nochmal etwas ernsthafter zu fassen: Ich halte es fuer absurd, die Beduerfnisse als unabhaengige Variable, oder gar als konstante, gegebene Groesse zu fassen. Die Beduerfnisse sind weder innerhalb noch ausserhalb des Kapitalismus einfach irgendwann "erfuellt". Sie haengen vom Angebot ab. Mit der Steigerung der Produktivkraefte steigen auch die Beduerfnisse. In kapitalistische Form uebersetzt: Wenn ich mehr Geld habe, will ich auch mehr kaufen.
Das hat aber nichts mit Bed"urfnissen zu tun ('needs'), das ist Dein Begehr (was ist die beste "Ubersetzung f"ur 'desire' ?) H"angen die Bed"urfnisse ('needs') wirklich von der Produktivkraft ab ? Das leuchtet mir nicht ein. Stefan ________________________________ Web-Site: http://www.oekonux.de/ Organisation: projekt oekonux.de
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