Message 02710 [Homepage] [Navigation]
Thread: oxdeT02428 Message: 6/9 L3 [In index]
[First in Thread] [Last in Thread] [Date Next] [Date Prev]
[Next in Thread] [Prev in Thread] [Next Thread] [Prev Thread]

[ox] Re: Integrierbarkeit der Keimform



Hi Benni und alle!

Vielleicht nach einem stressigen Umzug und einer anstrengenden
Arbeitswoche nicht die beste Zeit darauf zu antworten, aber wo ich's
gerade gelesen habe, gibt's da schon noch Erklärungsbedarf.

Ich habe das Gefühl, kräftig nicht verstanden worden zu sein. Nach
meinem Eindruck habe ich in meiner ursprünglichen Mail schon alles
dazu geschrieben, aber ich versuch's nochmal. Vielleicht kommt ja
jetzt besser rüber was ich für wichtig halte.

3 weeks (21 days) ago Benni Baermann wrote:
On Thu, May 17, 2001 at 10:51:23PM [PHONE NUMBER REMOVED], Stefan Merten wrote:
Das ist dann "der entscheidende Unterschied", wenn du glaubst, daß es
*im Kapitalismus* möglich ist, die Form der Selbstentfaltung wirklich
endgültig zu entfalten. Ich sage, da gibt es im Kapitalismus
strukturelle Grenzen, die der Kapitalismus nicht überspringen *kann*,
weil er dann schlicht kein Kapitalismus mehr ist.

Es gibt historisch doch jede Menge Beispiele dafür, was der
Kapitalismus alles eingesaugt hat. Nimm zum Beispiel die Popkultur.
Früher rebellische "Selbstentfaltung", heute nur noch
Kulturindustrie.

Ich sehe nix strukturell anderes an der "Selbstentfaltung" was
weniger gut verwertbar wäre als andere Sachen.

Mein zentraler Bezug ist die Freie Software - ich dachte das wäre
klar. So gesehen trifft dein Beispiel überhaupt nicht.

Daß die Hippies und die 68er den Kapitalismus nicht kippen konnten,
war klar, weil sie - ganz Marx'sch - eben *nicht* an der
Produktivkraftentwicklung ansetzen konnten, sondern eben nur in allen
möglichen anderen Bereichen (Hippies) bzw. vollständig politizistich
und noch dazu oft idealistisch (68er) an eine Gesellschaftsveränderung
herangingen. Ich betone ja selbst immer wieder, daß beide Bewegungen
vereinnahmt werden konnten und wurden - wie auch
Ökobewegungen/-parteien, NGOs, Neue Soziale Bewegungen, und, und, und.
Letzlich ist sogar die arbeiterbewegte sozialistische Bewegung aller
Couleur vereinnahmt worden, weil es auch die nicht geschafft hat, ein
Produktivkraftmodell *jenseits* des Tausches auf die Beine zu stellen.

Das strukturell Neue an der Freien Software ist, daß in ihr ein neuer
Typ Produktivkraft sich nicht nur gebildet hat - das ist in der
Selbstverwaltungsszene auch in gewisser Hinsicht geschehen -, sondern
daß dieser Produktivkrafttyp sogar dominant werden kann und wird. Und
das Ganze hat deswegen eben eine so strukturelle Bedeutung, weil die
Produktivkraftentwicklung - zumindest rund um den Kapitalismus - eine
entscheidende Größe für die gesamtgesellschaftliche Entwicklung ist.
Das ist für mich der entscheidende strukturelle Knackpunkt, der nun
wirklich nicht neu ist und hier schon x-mal erläutert wurde.

Wenn irgendwo, dann wäre dagegen also wirksame Kritik anzusetzen.

Natürlich müssen die
Leute sich dann verbiegen und werden dann wahrscheinlich alle
schizophren, aber das macht dem Kapitalismus doch nix.

Aber was ihm etwas macht, ist, wenn sein zentrales Modell, sein Motor
nicht mehr funktioniert. Das besorgt er ja schon reichlich selbst -
siehe Krisis. Und noch mehr macht es ihm etwas, wenn es zu allem
Überfluß noch ein alternatives Modell gibt, das bezogen auf
ureigenstem kapitalistischem Terrain *bessere* Ergebnisse liefert.

Um es mit einem Gedankenexperiment zu verdeutlichen: Wenn die (netten)
Aliens morgen landen würden und uns die Maschinen hinstellen würden,
die uns auf Gedankenbefehl mit einer Hypertechnik alles produzieren,
was wir uns vorstellen können - umweltverträglich, mit einer
Hyperenergie und allem was mensch sich im Bereich Produktion so
Science-Fiction-mäßig wünschen kann. Wie lange könnte der Kapitalismus
überleben? Richtig: Keine Sekunde. Seiner Basis der Wertverwertung
durch Warenproduktion wäre mit einem Schlag jegliche Grundlage
entzogen und *das* würde ihm etwas machen.

D.h. es kann also Szenarien geben, die der Kapitalismus nicht
integrieren kann. Die Frage ist, wie können solche Szenarien aussehen.

Freie Software und das in ihr inkarnierte Produktivkraftmodell spielen
nach meiner Überzeugung in dieser Liga. Und da spielen weder die 68er
noch die Hippies noch die Esos noch die Ökos noch die
SelbstverwalterInnen, noch die Gewerkschaften, noch...

Tatsächlich
habe ich schon heute oft das Gefühl mit Irren zu sprechen, wenn ich
wiedermal nach ellenlangem Gejammer ein freudiges "Aber meine Arbeit
macht mir ja Spass" hören muss. Und das ist meiner Wahrnehmung nach
so ungefähr der Mainstream in dem, wie die Leute über ihre Arbeit
reden.

Du beschreibst Phänomene eines auslaufenden Modells. Wenn die Not am
größten wird, wird der Glaube am hartnäckigsten. Es ist ja kein
Zufall, daß uns ausgerechnet heute, wo die materielle Grundlage für
solche Forderungen dünner ist als je, "Arbeit, Arbeit, Arbeit"
eingehämmert wird und der Bundeskanzler sich nicht entblödet, den
mangelnden Arbeitswillen der Armen als wichtiges Problem zu hypen.

Ihr redet hier immer so, als muesste die "Selbstentfaltung" immer
erst noch verwertet werden. Der Witz ist, dass das doch schon längst
passiert. Nur deswegen sind die Leute doch bereit 60 Stunden und
mehr zu arbeiten, eben weil es ihnen Spass macht.

So? Das glaube ich in dieser Allgemeinheit nicht. Da wäre schon mal
genauer hinzuschauen. Bei SoftwerkerInnen mag das ja noch angehen,
aber wenn Leute nicht mehr krankfeiern, dann hat das wohl kaum was mit
Arbeitsfreude und Selbstentfaltung im Job sondern vielmehr mit der -
real begründeten - Angst vor dem Rausschmiß zu tun.

Entscheidend scheint mir für den Kapitalismus die allseitige
Fremdbestimmung - sei es durch konkrete Personen wie ChefInnen oder
durch abstrakte Markt"gesetze". Im Kern ist das eine Folge der
kybernetischen Maschine der Wertverwertung, die eben nach abstrakten,
jedenfalls nicht menschengemäßen Gesetzmäßigkeiten läuft. Ja, die
Menschheit kommt in diesen Gesetzen sogar so wenig vor, daß deren
Ausrottung durch eine globale Umweltkatastrophe nicht nur denkbar ist,
sondern sogar täglich wahrscheinlicher wird.

Es sind schon immer vielfältige Mittel entwickelt worden, den
Menschen anderer Leute willen als ihren eigenen vorzugaukeln. Das
wird doch auch immer subtiler und funktioniert doch auch. Wo ist da
ein struktureller Unterschied?

Du sitzt aller Wahrscheinlichkeit nach davor. Du verwendest GNU/Linux
weil es besser ist als M$ - zumindest auch deswegen und nicht, weil es
dir jemensch eingehämmert hat. Und diese Qualität jenseits aller
Ideologie, dieser real-existierende Nutzen ist eine Folge des neuen
Produktivkraftmodells, das sich in Freier Software inkarniert und - so
die These - eben auch nicht zufällig genau dort entstanden. Deswegen
ist dieses Produktivkraftmodell also im Interesse *aller* - also BTW
auch der meisten Kapitalfraktionen.

Der Kapitalismus hat sich ja auch nicht durchgesetzt, weil das
irgendwo so beschlossen worden ist, sondern weil er ganz materiell
Vorteile geboten hat - letztlich allen.

Wenn das nicht so wäre, wenn der Kapitalismus der feudalen
Subsistenzwirtschaft nicht in entscheidenden Punkten überlegen wäre,
dann wären manche Weltregionen längst in diese vorkapitalistischen
Verhältnisse zurückgefallen - sind sie aber nicht. Nimm die ehemals
realsozialistischen Staaten. Wenn es ein einfaches Zurück gäbe, hätten
die RussInnen längst ihren Zaren wieder - haben sie nicht.

Nein, nein, es gibt heute kein Zurück mehr hinter die kapitalistische
Produktionsweise - auch wenn den Zusammenbruchsregionen dieses
Planeten das ja geradezu zu wünschen wäre - und mindestens ich
postuliere, daß es kein Zurück hinter die Produktionsweise geben wird,
die wir in der Freien Software als Keimform heute erleben können. Weil
sie als Produktivkraftmodell gesamtgesellschaftlich gesehen einen
(multidimensional) höheren Nutzen bringt.

Und genau hier liegt m.E. der Punkt, wo die KapitalistInnen es eben
nicht schaffen, die Selbstentfaltung sich wirklich entfalten zu
lassen. Hier müssen die KapitalistInnen den Markt"gesetzen" gehorchen
und das ist die immanente und durch nichts abzuschaffende und durch
nichts Immanentes zu überwindende Grenze.

Was heisst denn "die Selbstentfaltung sich wirklich entfalten
lassen"? Das klingt ja so, als gäbe es da ein vorbestimmtes Ziel von
100% Selbstentaltung und alles drunter wird nicht reichen.

Richtig, genau das gibt es: Produkte herzustellen, die mindestens mal
besser sind, die nützlicher sind, als die in Konkurrenz hergestellten
Seiteneffekte kapitalistischen Profitstrebens. M$ müßte nicht
Diffamierungskampagnen starten, wenn sie mit ihrem kapitalistischen
Produktivkraftmodell einfach bessere Produkte liefern würden.

Stefan, woher nimmst Du nur diesen grenzenlosen Optimismus?

Ich hoffe, daß jetzt klarer geworden ist, daß das nach meiner Ansicht
überhaupt nichts mit Optimismus zu tun hat, sondern Ergebnis ist einer
Analyse dessen was ist.

Um's den KritikerInnen leichter zu machen: Ich sehe (momentan) einen
Punkt, wo die Keimformthese ernsthaft kritisiert werden könnte: Bei
der Übertragbarkeit auf andere Produkte. Das möchte ich näher
begründen.

Das Produktivkraftmodell, das bei Freier Software gut funktioniert,
hat möglicherweise auch mit dem konkreten Charakter des Produkts
Software zu tun. Software ist etwas, das sehr stark evolutionär
entsteht. Wobei hier schon einzuwenden wäre, daß diese Erkenntnis in
der Informatik zumindest auch relativ neu und alles andere als
unumstritten ist. Bis vor nicht allzu langer Zeit wurde
Software-Entwicklung als Wasserfallmodell verkauft - da gab's kein
Zurück, keine Verbesserungsschleifen oder gar "release early, release
often". Tatsächlich kennt aber wohl jedeR InformatikerIn aus ihrer
täglichen Praxis, daß ein Stück Software eigentlich nie fertig ist. Da
ist also viel Raum, um einen selbstorganisierten Prozeß aufzusetzen,
in dem mehrere Leute sich einbringen können.

Ok. Bei solchen Produkten wie Software jedenfalls, kann das
Produktivkraftmodell, das wir in der Freien Software sehen -
internationale und selbstorganisierte produktive Selbstentfaltung -
gut greifen. Ist das aber bei allen Produkten so? Gibt es Produkte,
die vielleicht besser entstehen, wenn sie entfremdet hergestellt
werden um mal die krasse Gegenseite zu nehmen? Gibt es
gesellschaftlich notwendige Tätigkeiten, für die wir einfach den
Archipel Gulag brauchen? Die in keiner denkbaren Welt anders
organisiert werden können, als durch Gewalt?

Oder in der schwächeren, weniger absurden Variante: Wie ist das z.B.
bei Musik. Ist da ein einzelnes Stück nicht ein Unikat, das keiner
Weiterentwicklung mehr bedarf? Ist das mit Software vergleichbar?
Andererseits steckt auch in jedem Musikstück die ganze Musikgeschichte
mit drin und ist so gesehen auch eine Folge einer riesigen
Evolutionskette. Ist wirklich jedes Informationsprodukt in diesem
Raster zu sehen? Wenn es so wäre, dann scheint mir das
Produktivkraftmodell, das wir mit Freier Software erleben, das
angemessenste, was uns bisher über den historischen Weg gelaufen ist.

Nun, meine Argumentation geht ja dann gewöhnlich so weiter, daß die
Informationsproduktion immer wichtiger wird auch und gerade für die
industrielle Produktion materieller Güter und die damit immer stärker
den Bedingungen der Informationsproduktion unterliegen - so wie die
agrarische Produktion heute der industriellen Produktion unterliegt.

Ich
beneide Dich ja irgendwie dafür und vielleicht hab ich auch nur
zuviel Adorno gelesen, aber irgendwie habe ich doch das Gefühl Du
unterschätzt die Integrationsfähigkeit des Kapitalismus.

Wie soll das Gedankenexperiment integriert werden?

Ich habe das Gefühl, daß manche KapitalismuskritikerInnen - angesichts
ihrer real existierenden Machtlosigkeit? - inzwischen reihenweise ins
Gegenlager übergewechselt sind und sich nicht mal mehr selbst
erlauben, sich was anderes vorzustellen als eine Verewigung des
Kapitalismus. Zugegeben, der Grat ist dünn, auf dem wir wandeln, aber
m.E. schon klar begründbar, warum dieses Phänomen einerseits eben
nicht aufsaugbar und andererseits nicht zur Nischenexistenz verdammt
ist.

Die
Arbeitsweise wie sie heute in weiten Bereichen üblich ist
(60h-"Meine Arbeit macht mir Spass"-Woche) war doch vor wenigen
Jahren noch für die allermeisten undenkbar. Heute jedoch gehört es
schon zum guten Ton sich gegenseitig damit vorzuprahlen, wieviel man
denn arbeitet.

Klar, Leute geben auch damit an, wieviel sie letztes Wochenende
gesoffen haben. Würdest du das als Beleg dafür nehmen, daß
Alkoholkonsum was Zukunftsfähiges ist?

Daher sehe ich bisher nicht, daß es dem Kapitalismus gelingen könnte,
diese Form, die in der Freien Software beispielhaft existiert,
wirklich integrieren zu können. Sie versuchen es - klar. Aber m.E.
gibt es fundamentale, immanent unüberschreitbare Grenzen.

Das ist bisher für mich der größte Schwachpunkt in der
Keimformtheorie. Ich sehe da nicht mehr als eine für mich meinen
konkreten Erfahrungen nach unplausible - wenn auch sicherlich
wünschenswerte - Behauptung.

Nochmal als Aufhänger für eine andere Perspektive. In der Freien
Software kommen Potenzen der Menschheit zum Durchbruch, die im
Kapitalismus immer schon untergebuttert wurden und was auch da immer
schon kritisiert werden konnte. Kooperation anstatt Konkurrenz finde
ich allgemein eine ganz starke Sache. Konkurrenz hat - in einem
kultürlichen, d.h. menschlichen Rahmen - nur unter ganz bestimmten
(ideologischen) Randbedingungen Vorteile und auch die nur hinsichtlich
bestimmter Aspekte. Insbesondere hat sie für die
Informationsproduktion offensichtlich weniger Vorteile als möglichst
unbeschränkte Offenheit und Kooperation.

Freie Software bricht mit dieser Dominanzkultur der Konkurrenz.
Konkurrenz kommt vor - aber nicht als zentrales Motto sondern als
Randerscheinung.

Wenn ich mir z.B. die siebzehntausend Stück compete-or-die-Software
einer Sparte ansehe, die in der c't für Windoof getestet werden und
die zwei, drei Alternativen, die gewöhnlich unter GNU/Linux
existieren. Wenn du mal genauer hinschaust, stellst du fest, daß die
siebzehntausend Stück Software kein Iota mehr bieten als die Freie
Variante - i.a. bietet jedes der siebzehntausend ein Teil von dem, was
du gerne in einem Produkt hättest.

Im Gegenteil setzen diese siebzehntausend auf Show- und Glanz-Effekte,
die oft genug alles andere als funktional sind. Klar: Sie müssen sich
halt gegenüber Konkurrenz ins Licht setzen. Der Aufwand, der in diesem
dysfunktionalen Mist gesteckt wird, der lediglich der Fetischform
geschuldet ist, der entsteht bei Freier Software gar nicht erst bzw.
wird in sinnvolle Features gesteckt. Gar nicht zu reden davon, daß
Freie Software viel stärker Eingriffsmöglichkeiten der AnwenderInnen
bietet - auch weit vor Source-Hacken.

PS: Ganz ehrlich: Ich würde mich freuen, wenn es gegen die oben zum
wiederholten Male ausgebreitete Argumentation mal was gäbe und nicht
nur dieses platte "Was dem Kapitalismus nutzt, das kann gar nicht gut
sein.". Wie sollen wir uns denn da weiterentwickeln?

Obiges hab ich auch nicht zum ersten Mal geschrieben. Jetzt mal
konkret: Was ist die theoretische Begründung, weshalb die
Selbstentfaltung

Wichtig nochmal: Es geht nicht um x-beliebige Selbstentfaltung sondern
Selbstentfaltung als zentralen Motor eines neuen
Produktivkraftmodells, das dem heute erreichten Stand der
Produktivkraftentwicklung mit seinem Schwerpunkt auf
Informationsproduktion offenbar am adäquatesten ist.

entgegen aller historischer Erfahrung mit anderen
oder ähnlichen Ressourcen nicht - oder auch nur schlechter -
gezähmt werden kann.

Frage beantwortet?

Das es nicht zu 100% geht, ist klar.

Geht m.E. durchaus. Die einzige Lücke, die ich momentan für ernsthaft
problematisch halte, habe ich oben skizziert.

Aber das ist doch auch garnicht
nötig. Solange alle anderen Alternativen erdrückt werden, reicht das
aus. Man _kann_ ja auch heute immer noch Subsistenzwirtschaft
betreiben, nur tun es eben nur wenige.

Obwohl es wie bemerkt für viele so gut wäre. Die Subsistenzwirtschaft
ist eben auch in den Gegenden der Welt nicht mehr möglich, die der
Kapitalismus längst abgeschrieben hat (Afrika z.B.).


						Mit Freien Grüßen

						Stefan
_______________
Unread: 135 [ox]


________________________________
Web-Site: http://www.oekonux.de/
Organisation: projekt oekonux.de


[English translation]
Thread: oxdeT02428 Message: 6/9 L3 [In index]
Message 02710 [Homepage] [Navigation]