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Thread: oxdeT05183 Message: 30/40 L6 | [In index] | ||
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Hartmut schreibt schreibt:
Dieser Satz gaukelt vor, es gäbe eine nicht auf Konkurrenz aufbauende Gesellschaft. Ferner verwechselt er das Verlieren einer Spielrunde mit dem Ausgeschiedenwerden aus dem Spielsystem. Es gibt Konkurrenzspiele, bei denen man zwar mal verliert aber auch später wieder gewinnen kann.
Schon kleinen Kindern die sich streiten bringen weise Eltern bei, sich zu einigen! Es gibt übrigens umgekehrt keine auf Konkurrenz aufbauende Gesellschaft. Das ist ein patriarchaler Mythos, den die Subsistenztheorie und der Feminismus längst auseinandergenommen haben. Darin liegt ihr bleibendes Verdienst. http://www.fairwork.com/subsistenz/versorgungswirtschaft.html Zu ihren Mängeln siehe http://www.oekonux.de/liste/archive/msg04775.html Franz ________________________________ Web-Site: http://www.oekonux.de/ Organisation: projekt oekonux.de
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