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Thread: oxdeT01561 Message: 4/38 L2 | [In index] | ||
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Konkret tust du das v.a. in einem Bereich, der dir zugleich Spaß macht, nämlich Programmieren usw. Wenn dir aber als notwendig vermittelt würde, größe Teile deiner Lebenszeit mit Tätigkeiten zu verbringen, die dir keinen spaß machen? Wenn du Notwendigkeiten nicht einsehen willst, die aber die anderen sehr wohl so sehen? Freie Kooperation ist ja schön und gut (auch als kritische Randbemerkung zu Spehr), wo immer es funktioniert, aber aus der Gesellschaft kann man nicht so einfach "zu gleichem und vertretbarem Preis" aussteigen.
Dazu Spehr: "Wenn es für den Betreffenden keine vergleichbare und vertretbare Alternative zu dieser Kooperation gibt. Dann müssen beide Seiten mit dieser Situation umgehen, dass ein Weiterschicken - aus Sicht der freien Kooperation - nicht möglich ist. Wir können uns aussuchen, wen wir in unser Projekt oder unseren Betrieb aufnehmen. Wir können uns nicht aussuchen, welche Flüchtlinge wir in unsere Gesellschaft lassen." In "Gleicher als Andere", S.54 Doof ist er ja nicht. Die Frage ist nur, ob eine solche "Ausnahmeregel" ausreicht. Grüße, Benni ________________________________ Web-Site: http://www.oekonux.de/ Organisation: projekt oekonux.de
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