Re: [ox] Magi, open source filesharing Programm
- From: "Ulli Wetzig" <BrillZwerg yahoo.de>
- Date: Sat, 9 Dec 2000 14:50:44 +0100
Thomas Uwe Gruettmueller <sloyment gmx.net> wrote:
Hallo, Ulli!
habt Ihr Magi schon mal kennengelernt? Völlig open source und...
Nach über einer Stunde gebe ich es auf: Ich kann weder Source-Code
noch Lizenz finden. Gib mir doch mal bitte die Links. Danke.
Einmal hatte ich es schon abgeschickt... neuer Versuch :)
Also...
Ich habs ja auch erst vor ein paar Tagen entdeckt, und mit meinem
langsamen Modem erschliesst sich mir das alles leider auch nicht
soo schnell.
Unter folgendem Link ist eine Art Befehlsdokumentation zu finden:
http://magi.endeavors.org/dist/apis/overview-summary.html
Mehr zum Source (?!?):
http://www.endeavors.org/html/developers.html
Lizenz (?!):
http://endeavors.org/html/terms.html
<FontFamily><param>Arial</param><smaller>Simply stated, MagiExpress
is a personal Web server that allows users to easily store and
retrieve information. A MagiExpress server restricts who has access
to download and view files using a buddy list .
Klingt nach FTP. (buddy list = accounts ?)
Ich kann noch nicht erkennen, worin dabei die Neuerung liegen soll.
Wie gesagt, ich surfe immer noch mit 3k pro sekunde, da
erschliesst sich einem das ganze Netz nicht so schnell leider :(
Mir scheint mit den ganzen FTP-Programmen einiges an mir
vorbeigegangen zu sein...
Wo die Neuerung liegt?
Ich frag mich immer, wie sollen die Menschen sich lokal zu
Nutzergemeinschaften zusammenschliessen, wenn nicht über OS-
sharing-progs, die dann von den lokalen Programmierern an die
Bedürfnisse angepasst werden. Jeder Mensch der lernt mit solcher
Software umzugehen, ist m.E. der freien Selbstentfaltung eine
grosses Stück näher gekommen.
Im Grunde genommen, fehlt der Welt doch nur die grosse
Datenbank mit allen Daten und der Überbau, an dem die Menschen
erkennen können, wo es etwas zu tun gibt.
Bei der ganzen Diskussion um die Selbstentfaltung, wird ein
wichtiger Punkt wie ich finde, meist nicht gennant. Einerseits soll
ja grade _keine_ Verpflichtung bestehen, irgendeine produktive
Tätigkeit zu verrichten, doch so wird dass Problem der Knappheit
nicht - schnipp - verschwinden. Es muss immer beachtet werden,
dass Mensch nichts aus dem Topf nehmen kann, was nicht
hineingetan wurde. Also muss jeder gleichberechtigt(?) den Inhalt
des "Topfes" ständig überprüfen und bewerten können. Wieviel
kann ich entnehmen, ohne dass Knappheit entsteht? Wieviel/Was
muss getan werden, um alle derzeit bekannten Bedürfnisse von mir
und anderen befriedigen zu können? Ist genug vorhanden, dass ich
mich zurücklehnen kann und mich um Erholung und Verbesserung
meines/des Systems kümmern kann? Ohne vernetzte
lokale/globale Datenbanken(Gehirne) wird kein _gemeinsamer_
Strang entstehen, an dem alle gemeinsam ziehen können...
Grüsse
Ulli
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