Message 06485 | [Homepage] | [Navigation] | |
---|---|---|---|
Thread: oxdeT05989 Message: 24/187 L17 | [In index] | ||
[First in Thread] | [Last in Thread] | [Date Next] | [Date Prev] |
[Next in Thread] | [Prev in Thread] | [Next Thread] | [Prev Thread] |
Casimir Purzelbaum wrote: [...]
Und meine These ist, daß sich hinter den meisten im Gespräch befindlichen "Klassen" von Menschen auch *Gruppen* verbergen, also nicht nur Mengen von Menschen mit überlappenden Merkmalen (bspw. Interessen), sondern auch reale Beziehungen. Der Begriff der Gruppe dient also dazu, die Existenz und die Qualität dieser Beziehungen zu erfassen und auszudrücken. Wichtig ist das deshalb, weil sich die Merkmale der Elemente ohne die Gesamtheit der Beziehungen, denen sie unterworfen sind, nicht erklären/analysieren lassen. Verzichten könnte man auf den Begriff Gruppe, wenn diese Beziehungen, denen die Objekte "unterworfen" sind, und ihre Qualität für alle die gleichen oder für alle verschieden wären. Sind sie aber nicht. ----- Macht das Sinn?
ich finde ja. Ich wollte ja auch nur darauf hinweisen, dass da verschiedene Gruppen-Begriffe drinstecken. Du hast nun sehr sch"on einen Zusammenhang zwischen denen illustriert. Ich stimme Dir nat"urlich zu, dass beide Begriffe nur "ubereinander definierbar sind. Gruss, Stefan ________________________________ Web-Site: http://www.oekonux.de/ Organisation: projekt oekonux.de
[English translation] | |||
Thread: oxdeT05989 Message: 24/187 L17 | [In index] | ||
---|---|---|---|
Message 06485 | [Homepage] | [Navigation] |