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Rehzi * Das Projekt LinuxBildungsBande (was: [ox] Conference documentation)



Das Projekt LinuxBildungsBande
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Rehzi [electricdragon gmx.net]

In diesen Hartzen Zeiten, in denen jeden Tag ein neues Loch in das
soziale Netz geschnitten wird, in denen die moderne Versklavung all
derer, die bislang nicht mehr verwertet werden konnten,
voranschreitet, in denen Bildung zu einer Ware wird, die sich bald nur
noch Wohlhabende leisten können werden, in denen das Leben der
Menschen immer heftiger dem Konsumterror unterworfen ist, in diesen
Zeiten von Hartz und Co, stellen wir uns die Frage, was wir all dem
entgegenzusetzen haben. Das ist um so wichtiger, als wir momentan kaum
in der Lage sind, diese Angriffe auf unsere Lebensqualität wirklich
abzuwehren oder abzumildern. Was wir aber können, ist uns selbst und
anderen helfen, Markt und Staatsabhängigkeit schrittweise zu
überwinden und damit ein angenehmeres Leben zu führen und unseren
Utopien näher zu kommen.

WHERE DO YOU WANT TO GO TODAY? - UTOPIA!
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Alternativen im bestehenden System sind sicher nicht der einzige Weg
zu seiner Überwindung, aber eine wichtige Maßnahme der Solidarität
sowie ein ständiges Experimentieren mit der Machbarkeit unserer
Vorstellungen. Vor allem sind sie möglich. Von Kommunen, besetzten
Häusern über Arbeitskollektive, Umsonstläden oder freie Schulen, es
gibt bereits eine Menge Ansätze, sich markt- und staatsferner
(selbst-) zu organisieren. Das ist nicht nur eine politische
Entscheidung, sondern ein konkreter Weg, Armut, Vereinzelung oder
gesellschaftliche Zurichtung zu umgehen. Somit sind sie gelebte
Solidarität, gelebte Kooperation. Es ginge aber noch viel mehr, und es
geht um viel mehr.

JEDER MENSCH IST EIN EXPERTE
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Den allermeisten von uns wurde beigebracht, dass sie nichts wüssten,
nichts könnten, ihre Entscheidungen besser 'ExpertInnen' überlassen
und sich von diesen sagen lassen, wie sie ihr Leben zu organisieren
haben.

JedeR hat aber spezielle Fähigkeiten, Talente und Wissen, das ihn oder
sie auf diesem Gebiet zur sog. "ExpertIn" macht, und das er/sie/es
anderen beibringen oder mit dem er/sie/es sich in gemeinschaftliche
Projekte einbringen kann. Wir denken, dass all diese Fähigkeiten,
Fachkenntnis und Kreativität, weitergegeben werden sollten. Damit
"befähigen und bemöglichen" wir uns gegenseitig, nutzen unsere
Ressourcen und lernen nicht zuletzt, eine 'andere Welt', so wie wir
sie einmal haben möchten, zu leben.

FRECH, FRÖHLICH, FREI UND FEIN: LINUX
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Linux ist ein Computer Betriebssystem (genauer gesagt, nur ein Teil
davon) das viele Eigenschaften einer 'anderen Welt', eines
solidarischen, kooperativen Lebens und Arbeitens verbindet. Es wird in
einem globalen Netzwerk von ProgrammiererInnen nach freien Stücken
(weiter-)entwickelt und ist so gut wie umsonst zu haben. Es gibt kein
Lizenzierungsrecht auf irgendeines der Programmteile, im Gegenteil,
mit dem GeneralPublicLicense wird sogar versucht, das
Privatisierungsverbot juristisch abzusichern. In diesem Sinne ist
Linux "frei", gehört also zur "Freien Software". Damit öffnet Linux
(wie andere Freie Software) ein Fenster, durch das wir am Horizont die
Umrisse davon erkennen können, wie Ökonomie ohne Markt und Macht und
Staat organisiert sein kann. Gleichzeitig liefert diese Form der
Produktion mit Linux im Vergleich zu den meisten kommerziell und in
eine Form gepressten Programmen und Betriebssystemen die höhere
Qualität!

NO CORPORATE GREED
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Linux Lernen, Lieben, Leben ist auch ein ernsthafter Angriff auf das
Monopol von Micro$oft und die Idee der Patentierung von Wissen und
Ideen. Die meisten Menschen sind angenervt davon, schlechte Qualität,
die überdies mit überwachungsstaatlichen Mitteln ausgestattet ist und
von Sicherheitslücken wimmelt, aufgedrängt zu bekommen, nur weil der
Markt von einem Kartell einiger Konzerne beherrscht wird, das alles
klein hackt, was seine Allmacht angreift (ohne damit das
Konkurrenzprinzip gutheißen zu wollen). Das führt dazu, dass, wer
nicht genug Geld hat, um sich Macintosh leisten zu können, und auch
keine ComputerexpertIn ist, sich mit Windows und dazu kompatiblen
Produkten und ihren massenhaften Fehlern herumschlagen muss. Mit dem
neuen TCPA/Palladium Projekt will dieses Konzernkartell nun versuchen,
die komplette Überwachung und Manipulierung der UserInnen zu
verwirklichen. Dazu gehört etwa, dass kartellfremde Software nicht
mehr auf den TCPA Rechnern laufen können soll, dass das Kopieren,
Teilen und Weitergeben von Software und Daten (etwa Programme oder
Musik) verunmöglicht wird und vieles mehr. Umso wichtiger, jetzt auf
freie Software umzusteigen, um eventuell davon unabhängig zu sein; -
wenn es dann noch freie Software gibt. Denn natürlich soll freie
Software aus TCPA Rechnern nicht mehr laufen können und TCPA Software
nicht mehr kompatibel zu freier Software sein. Massenhafter Umstieg
auf freie Software kann ein Weg von vielen sein, Druck gegen diese
Pläne aufzubauen.

ICH WEISS WAS, WAS DU NICHT WEISST
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Mit selbstorganisierten, politischen Linux Seminaren für AnfängerInnen
und Fortgeschrittene wollen wir unser Wissen mit Euch teilen und Euch
die Möglichkeit geben, Euch aus den Klauen von M$ und anderen zu
befreien. Dabei wollen wir nicht Schulzeiten reproduzieren, sondern
versuchen, die Kurse so gleichberechtigt wie möglich zu gestalten. Es
wäre schön, wenn in allen Städten und Dörfern Menschen anfangen
würden, ihr Wissen mit anderen zu teilen: bildet Bildungsbanden!

... noch mehr Gründe für freie Software
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basierend auf einem Text von Benni Bärmann

Der zentrale Motor für unsere Gesellschaft ist der Anreiz, aus Geld
mehr Geld zu machen. Und das ist auch der zentrale Motor hinter all
der gesellschaftlichen Zerstörung, die ich wahrnehme. Freie Software
ist ein global wirksamer Versuch daran etwas zu ändern. Zwar dreht
sich auch bei Freier Software viel ums Geld (IBM z.B. hat eine
Milliarde $ in Freie Software investiert), dennoch gibt es immer einen
Kern, der von diesem Mechanismus ausgespart bleibt, da die Software
immer weitergegeben werden darf, und gleichzeitig enorm produktiv ist.
Sie ist also ein praktisch funktionierendes Beispiel dafür, dass wir
auch ohne den Geldfetisch und seine zerstörerische Gewalt leben
können. Doch zunächst einige Begriffserklärungen:

Freie Software

     Software ist dann frei, wenn die dazugehörige Lizenz das Recht
     gewährt, mit dem Programm zu machen was Du willst, es also zu
     studieren, zu verändern, weiterzugeben und Du ohne
     Einschränkungen deren Arbeitsergebnisse verwenden kannst. Dazu
     benötigst Du in der Praxis den...

Sourcecode

     Das ist ein in einer Programmiersprache und somit für Menschen
     und Computer gleichermaßen lesbarer Text, der die Funktionsweise
     eines Programms beschreibt. Dieser wird benötigt um effektiv
     Computerprogramme verbessern, verändern und kontrollieren zu
     können.

Proprietäre Software

     Ist solche, die nicht frei ist.

"Nur-AnwenderIn"

     Heutzutage werden zunehmend Leute mit Computern konfrontiert, die
     eigentlich gar nichts damit zu tun haben wollen, diese nennen
     sich selbst dann gerne "Nur-AnwenderInnen".

     Computer sind nicht wie Toaster oder Autos, zu einem bestimmten
     Zweck hergestellte Dinge. Sie sind universelle Werkzeuge, die
     alles, was im weitesten Sinne mit mechanischer Symbolverarbeitung
     zu tun hat, angehen können. Das bedeutet, dass das Ideal des/r
     "Nur-Anwenders/in" nicht wirklich erreichbar ist. Freier Software
     lebt vom Mitmachen. Sie unterscheidet nicht mehr zwischen
     Konsument und Produzent, sie kennt nur noch "Prosumenten".

Sicherheit?

     Fast jeder Computer ist heutzutage an das Internet angeschlossen
     und damit einem gigantischen Arsenal an simplen Progrämmchen
     (Tools genannt) ausgesetzt. Mit diesen können schon weniger
     Kundige erheblichen Schaden anrichten. Sicherheit ist nie
     absolut. Deswegen ist ein Computer mit Linux nicht gegen Angriffe
     geschützt. Dennoch gibt es einige Vorteile:

     o    Es ist wie in der Landwirtschaft: Monokulturen sind
          empfindlich. Viren und Würmer, die auf eine einheitliche
          Landschaft von Systemen stoßen, können sich schneller
          ausbreiten. Freie Software ist ihrem Grundsatz nach
          vielfältig, da sie jedeR verändern kann. Proprietäre
          Software hingegen ist gerne einheitlich.

     o    "Security by obscurity is no security": ein System wird
          nicht dadurch sicherer, dass man seine Funktionsweise
          geheimhält, sondern im Gegenteil dadurch, dass man sie
          möglichst vielen Leuten bekannt macht. Das beruht auf der
          Annahme, dass es immer mehr "good guys" als "bad guys" gibt
          und die ersteren deswegen tendenziell eher Sicherheitslücken
          finden als die zweiten. Dieses Prinzip wird durch die
          Öffentlichkeit des Sourcecodes überhaupt erst möglich
          gemacht.

Funktionalität

     Freie Software ist oft stabiler, schneller, funktioneller als
     ihre proprietären Alternativen, wobei Ansprüche an Funktionalität
     unterschiedlich sind. Qualität ist auch bei Software kein
     eindeutig zu definierendes Kriterium.

     Es ist inzwischen nicht mehr wahr, dass keine einfach zu
     bedienenden Programme für Linux zur Verfügung stünden. Es gibt in
     fast allen Bereichen zur kommerziellen Variante gleichwertige
     Alternativen. Und nicht nur das, Du erhältst sie auch gleich
     dazu, während Du sie Dir bei Windows meist erst mühsam
     zusammensuchen musst.

Internet

     Die globale Vernetzung ist zum Alltag für viele von uns geworden.
     Sie dient der Arbeit wie der Unterhaltung und Information. Der
     darin enthaltene freie Fluss von Informationen kommt Allen zu
     Gute. Basis dieses freien Flusses von Informationen sind Offene
     Standards. Sobald eine Firma (z.B. Microsoft) diese Standards
     bestimmt, bestimmt sie darüber wie Informationen dargestellt
     werden können und wie nicht. Das ist gefährlich. (aktuell: TCPA
     Programm!)

Raubkopien?

     Raubkopien werden oft in der Anfangsphase der Durchsetzung neuer
     Produkte absichtlich geduldet. Microsoft etwa hatte früher eine
     verhältnismäßig liberale Einstellung gegenüber RaubkopiererInnen.
     Doch mit der Durchsetzung ihres Monopols werden sie aggressiver.
     RaubkopiererInnen werden angezeigt, verfolgt und versucht mit
     technischen Maßnahmen auszugrenzen. Raubkopien werden also nur
     geduldet, solange es Alternativen gibt. RaubkopiererInnen
     trocknen sich so ihre eigene Existenzgrundlage aus. Die stärkste
     Alternative zur Zeit ist Freie Software, also warum nicht gleich
     das Original nehmen?

LinuxKurse
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16. - 21. März: Linux für AnfängerInnen

     Schnauze voll von Microsoft und seiner Produktpolitik? - Ein
     Workshop für alle, die den Umstieg auf Freie Software überlegen;
     Aus dem Inhalt:

          Linux und Windows im Vergleich // Was ist Freie Software?
          Wie wird sie entwickelt? Worin liegt ihr Vorteil? //
          Download und Installation Freier Software auf dem Rechner
          gemäß den persönlichen Bedürfnissen // Freie Software,
          Produkt von Weltverbesserern oder eine der Dynamik
          technischer Netze entsprechende Entwicklung? // Struktur,
          Organisation und Philosophie der Entwicklergemeinschaften

     Ort: Hattingen bei Essen;

     Kostenbeteiligung: EUR 150,-Studis umsonst;

     Anmeldung: online unter
     www.hattingen.dgb-bildungswerk.de/vanst2003/fof.htm

7. - 9. März Linux für AnfängerInnen

     Auf dem Seminar werden wir die Arbeit mit LINUX ausprobieren.
     Daneben wird es um die Idee freier Software und die
     gesellschaftlichen Perspektiven von LINUX gehen.

     Voraussetzungen: Grundkenntnisse im Umgang mit Computern. Das
     Seminar richtet sich an LINUX-EinsteigerInnen;
     LINUX-Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

     Teilnahme: 15,- bis 50,- EUR nach Selbsteinschätzung je nach
     Einkommen, Fahrtkosten mit Bahn in Niedersachsen können nach
     Absprache teilweise erstattet werden - Autofahrtkosten nicht. Der
     Beitrag ist zum Seminar in bar mitzubringen. Unterkunft,
     Verpflegung, Seminarunterlagen und Computernutzung sind
     enthalten. Anmeldungen sind verbindlich;

     Ort: Forum/Ökozentrum in Verden/Aller;

     Anmeldung an: Forum, Artilleriestr. 6; 27283 Verden/Aller

11. - 13. April: Linux Installation (SuSE & Debian)

     Auf dem Seminar wollen wir die "anfängerInnentaugliche"
     Distribution SuSE und das konsequent freie Debian GNU/Linux
     installieren und dabei lernen, die Hürden einer
     LINUX-Installation zu meistern. Außerdem beschäftigen wir uns mit
     dem nachträglichen Installieren von zusätzlichen Programmen. Wer
     will, kann einen eigenen Computer mitbringen, um dort LINUX zu
     installieren.

     Voraussetzungen: Grundkenntnisse im Umgang mit Computern.
     Elementare LINUX-Kenntnisse.

     Ort: Forum/Ökozentrum in Verden/Aller;

     Teilnahmebedingungen und

     Anmeldung wie oben.

2. - 4.Mai: Linux für fortgeschrittene UserInnen

     Wir wollen einen kleinen Einblick in die oft als kryptisch
     verschrieenen Konfigurationsdateien wagen. Im Vordergrund steht
     dabei die Nutzung von LINUX in lokalen Netzwerken und im
     Internet. Wir lernen, einen Internetzugang auf einem
     LINUX-Rechner für Modem, ISDN oder ADSL einzurichten und einen
     gemeinsamen Internetzugang für ein lokales Netzwerk mit einem
     LINUX-Rechner zur Verfügung zu stellen. Für die Arbeit in
     Netzwerken lernen wir wichtige Dienste kennen.
     Sicherheitserwägungen spielen dabei eine zentrale Rolle. Außerdem
     beschäftigen wir uns mit dem Drucken unter LINUX und der
     Einrichtung eines Druckers sowohl lokal als auch für die
     gemeinsame Nutzung im Netz. Für die Arbeit in Netzwerken, in
     denen LINUX und Windows gemeinsam benutzt werden, lernen wir das
     Programm SAMBA kennen. Während die graphische Oberfläche von
     LINUX-Systemen erstaunliche Netzwerkfähigkeiten besitzt (die wir
     auch kennenlernen) gestaltet sich der Fernzugriff auf
     Windows-Rechner schwerer. Hierzu lernen wir die Programme
     rdesktop und vncviewer kennen. Wir wollen das Wochenende aber
     auch bei diesem Seminar nicht nur mit technischen Problemen
     verbringen, sondern uns auch mit der politischen und
     gesellschaftlichen Bedeutung "Freier Software" beschäftigen. Hier
     bieten die Thesen des Projektes "Oekonux" interessante Ansätze
     zur Diskussion.

     Voraussetzungen: Erfahrung im Umgang mit LINUX unter graphischer
     Oberfläche (X-Server, egal welcher Windowmanager) und an der
     Kommandozeile (bash). Elementare Internet-Kenntnisse. (Für die
     Teile, wo es um Vernetzung von Windows- und LINUX-Systemen geht,
     sind elementare Windows-Kenntnisse nützlich aber keine
     Teilnahmevoraussetzung). Grundsätzliche Kenntnis des Konzeptes
     "Freier Software" - die GPL etwa sollte bekannt sein.

     Ort: Forum/Ökozentrum in Verden/Aller;

     Teilnahmebedingungen und

     Anmeldung wie oben.

Kontaktpersonen in Deiner Region
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Linux User/innen Groups:

     Gibt's fast in jeder kleinen und größeren Stadt. Mehr unter
     http://www.planetpenguin.org/, dort unter "Linux User Groups".

Weiterführende und hilfreiche Links

o    http://www.planetpenguin.org/

     Zusammenschluss mehrerer deutscher Linuxseiten, um (zukünftige)
     LinuxuserInnen schnell mit guten Informationen zu versorgen.
     Neben News, Foren, FAQ und einem Webkatalog soll
     PlanetPenguin.org auch das Auffinden von Informationen auf den
     Mitgliedsseiten erleichtern und Hilfesuchende schnell zum Ziel
     führen.

o    http://www.knoppix.net

     Seite zu Knoppix, einer Linux-Version, die in einem laufenden
     Windoof von CD gestartet und benutzt werden kann, ohne
     Installation und anderem Ärger. Gut zum Ausprobieren und
     Reinschnuppern in Linux.

o    http://www.theopencd.org

     Seite zu der "OpenCD", einer Sammlung von qualitativ hochwertiger
     Open Source Software. Alle dieser Programme laufen auf Windows;
     die CD soll eine Open Source Präsentation sein. AnfängerInnen
     können Open Source Software bequem in ihrem eigenen, ihnen
     bekannten Betriebssystem ausprobieren, ohne den drastischen
     Schritt einer Linux Installation machen zu müssen.

o    http://www.notcpa.org

     Seite gegen das TCPA Programm von M$ und Co. Auf Englisch, mit
     deutschem FAQ.

o    http://www.linuxchix.org

     Kanadische Linux-Frauen-Gruppe. Auf Englisch

o    http://www.nmt.edu/~val/howto.html

     Text: Anleitung "How to encourage Women in Linux", auf englisch.

o    http://www.privatkopie.net

     Seite gegen das geplante Verbot, privat Daten kopieren und zum
     Download anbieten zu dürfen. (Stichwort Piraterie, filesharing
     etc)

o    http://www.fsf.org

     Seite der FreeSoftwareFoundation, der Leute hinter dem GNU
     Projekt. Alles über das GNU und Freie Software. Auf Englisch.

o    http://www.oekonux.de

     Seite des Projektes Oekonux [Ökonomie und Linux], Gedanken über
     freie Software und daran angelehnte Gesellschaftsentwürfe

o    http://belug.in-berlin.de/einsteiger/

     Die EinsteigerInnen Seite der Berliner LinuxUser/innenGroup.
     Neben Einführungskursen für Linux, einer entsprechenden
     Helferliste findet mensch dort sicherlich eine Anregung, um sich
     den Einstieg in Linux etwas zu vereinfachen.

o    http://www.linux-generation.de/

     Prima Seite für AnfängerInnen. Sehr übersichtlich und informativ.

o    http://www.linux-starter.net/h4cms-dev4/index.php

     Für EinsteigerInnen. Die Anleitungen sind deswegen sehr
     ausführlich und auch einfach gehalten. Es soll so wenig
     Linuxwissen wie möglich vorausgesetzt werden.


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Web-Site: http://www.oekonux.de/
Organisation: projekt oekonux.de



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