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Message 01429 [Homepage] [Navigation]
Thread: choxT01429 Message: 1/1 L0 [In date index] [In thread index]
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[chox] Aktion: http://www.ausgestrahlt.de/atom/sn/signer



Unterstützen Sie diese dringende Aktion und senden Sie die 
E-Mail schnell an Freunde und Bekannte weiter. Sie können 
die Echtheit der E-Mail unter http://www.ausgestrahlt.de/ 
überprüfen. Spamvermeidung: Bitte sende diese Mail nach dem 
14.11.2005 nicht mehr weiter!

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Ausstieg heißt Abschalten
 
Fordern Sie die Unterhändler von SPD und CDU auf, die 
Weichen in der Energiepolitik richtig zu stellen. 
Unterzeichnen Sie den untenstehenden Offenen Brief für 
eine dezentrale Energieversorgung und einen schnellen 
Ausstieg aus der Atomenergie. Je mehr Menschen den Brief 
mit unterstützen, desto mehr Gewicht wird er entfalten.

Zur Aktion: http://www.ausgestrahlt.de/atom/sn/signer

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Text des Offenen Briefes
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Sehr geehrter Herr Gabriel, sehr geehrter Herr Lippold,

bei den Koalitionsgesprächen zwischen Union und SPD 
verhandeln Sie über die zukünftige Energiepolitik in 
Deutschland. Wir fordern Sie auf: Steigen Sie aus der 
Atomkraft aus. Ein Comeback der Atomkraft darf es nicht 
geben.
 
70% der Bundesbürger/innen wollen den Atomausstieg. Die 
sichere Endlagerung der radioaktiven Abfälle bleibt unlösbar 
und das Störfallrisiko der Atomkraftwerke steigt. Die 
Meiler werden nicht sicherer, sondern älter. 

Schon mit Blick auf die Uranvorkommen, die schon bei 
heutigem Verbrauch nur noch etwa 60 Jahre reichen, ist 
Atomkraft keine Antwort auf die Klimaerwärmung. Die 
Alternative Erneuerbarer Energien ist vorhanden. Jetzt 
braucht es Ihren politischen Willen, diese Zukunftstechnologie 
konsequent auszubauen. 

Bitte sorgen Sie bei den Koalitionsverhandlungen dafür, dass:

1.      die Restlaufzeiten nicht verlängert und keine 
Restlaufzeiten anderer Anlagen auf die AKWs Biblis A und B, 
Brunsbüttel und Neckarwestheim 1 übertragen werden. 
Stattdessen braucht es einen raschen Ausstieg aus der 
Atomkraft. Atomausstieg heißt Abschalten. 

2.      der Stopp der Erkundungsarbeiten im Gorlebener 
Salzstock weiter bestehen bleibt. Dieser und der Schacht 
Konrad müssen als völlig ungeeignete Endlageroptionen 
verworfen werden. 

3.      Atomtechnologie nicht wieder Exportgut wird. 

4.      die zukunftsweisende Förderung von Alternativen 
durch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) fortgesetzt und 
weiterentwickelt wird. 

Wir Bürgerinnen und Bürger erwarten von Ihnen und Ihren 
Parteien eine zukunftsfähige Politik. Dazu gehört der 
konsequente Ausstieg aus der Atomenergie. Bitte sorgen Sie 
dafür, dass die Planspiele der Atomlobby dahin zurückkehren, 
wo sie hingehören: in die Mottenkiste der Geschichte. 

Mit freundlichen Grüßen,

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Diese Mail wurde Ihnen von einem Freund oder Bekannten
(siehe Absender) weitergeleitet. Ihre Adresse ist bei
ausgestrahlt nicht gespeichert.
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