Die hier archivierte Mail kann, muss sich aber nicht auf den Themenkomplex von Oekonux beziehen.
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Am Donnerstag, 2. Oktober 2003 03:57 schrieb Thomas Uwe Gruettmueller:
Hi, Helmuth! On Mittwoch 17 September 2003 20:46, helmuth.s gmx.li wrote:Habe Kontrabas und Querfløte gespielt, leider kein Talent; aber im Kopf kann ich so manches ´spielen´
spiele neuerdings ein Keybord im Keller, nur so für mich. Es wirkt wie eine Therapie
Talent (was auch immer das sein mag) braucht man IMHO zum Musikmachen nicht, sondern * einen Geschmack (d.h. man muß erkennen können, ob das, was man selbst fabriziert, einem auch selbst gefällt, bzw. wenn man etwas ändert, ob sich das Stück dadurch verbessert oder verschlechtert (Komponieren im Trial-and-Error-Verfahren). Eine gute Testmethode lautet IMHO: "rückwärts abspielen". Was vorwärts gut klingt, klingt auch rückwärts gut.)
... eine gute Beobachtung! eine schwere Prüfung des Geschmacks ist, wenn ein Musiker ein Solo- Konzert gibt, auch Profis wissen nicht, ob sie der Geschmack verlässt. Es sei den, sie spielen seit Jahren nur alleine.
* viel Geduld.
Musik machen!, das fordern Pädagogen und kluge Eltern als Pflichtfach und das Kind entwickelt sich anders, für eine bessere Welt. Helmuth A Message from a Linux- Desktop, M$ free _______________________ http://www.oekonux.de/
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