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Am Donnerstag, 22. Juni 2006 19:34 schrieb Hans-Gert Gräbe:
Kurz, ich gehe davon aus, dass es auch heute AUCH ASPEKTE GIBT, die FÜR Verdrängungsmechanismen und all das sprechen. Die *Mechanismen* des sekundären Krankheitsgewinns machen nicht den Eindruck, als ob es Deformationen sind, zumal ja genau dieselben Mechanismen in der Kindheit auch wirken und dort eine starke Stütze zur sozialen Konditionierung (was ja keineswegs nur negativ zu werten ist) heranwachsender Menschen sind.
Die Kommunikation wird im Säuglingsalter gestört. Dies formt eine Per- sönlichkeitsstruktur, die eine bestimmte machtpolitisch strukturierte Gesellschaftsstruktur braucht. Ich lehne diese soziale Konditionierung ab und kann an einer auf Furcht und Flucht vor der eigenen Lebendigkeit beruhenden sozialen Konditio- nierung gar nichts Positives finden. Ellebogengesellschaft? Nein Danke! Gruss, Jacob ________________________________ Web-Site: http://www.oekonux.de/ Organisation: http://www.oekonux.de/projekt/ Kontakt: projekt oekonux.de
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