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Re: [ox] Re: Eben Moglen und P/P



HGG schrieb:
Hi Christoph,

da ich - bei so vielen Sympatien für Marx und Moglen -

Geht es um Sympathien oder um inhaltliche Argumente?
Sooo typisch Predator -- Bauch"denker"...  was zählt sind nicht Fakten
sondern die Meinung der Kumpels...


hier in deinen
Augen wahrscheinlich sowieso der Oberpredator bin, höre ich nun auch auf
"den Troll zu füttern".

Billige Ausrede, um nicht auf mein Posting einzugehen (und den Schwindel
mit Moglen zugeben zu müssen und dass Spehr selber ausserhalb des
"Maquis" lebt (sonst wäre sein Buch ja "Frei")).
Und reichlich dreist (aber auch typisch Predator), einen _inhaltlich_
Argumentierenden als Troll zu verunglimpfen, während man selbst nicht
auf Inhalte eingeht.


Resüme: Ich fand es echt spannend zu sehen, wie du dich immer weiter
reinsteigerst

Ach so, wenn ich deinen Versuch, Moglen als P/P-kompatibel zu verkaufen,
als falsch entlarve, dann habe ich mich "weiter reingesteigert"...

Geht es hier eigentlich um einen Mogelwettbewerb (wer täuscht Andere
erfolgreicher) oder um die Suche nach Wahrheit?


und von mail zu mail für jegliche Argumente unzugänglicher
wurdest, obwohl hier nun wirklich geduldig und von verschiedensten
Leuten versucht wurde, da argumentativ an dich ranzukommen.

Ach so, Fangfragen und Strohmann-"Zerpflückungen" gelten bei dir als
"geduldig versucht, argumentativ ranzukommen"...  Du re-definierst
wiedermal die Sprache.


 Ob das eine
psychologische Konstitution ist, aus der heraus sich vernünftig als
"Producer" agieren lässt, lasse ich mal offen.

Predator-Nebelwerferei und -Schwindeleien als solche zu erkennen,
ist sogar eine _notwendige_ Fähigkeit für Producers, um die Verhältnisse
zu ändern (über "alten Wein in neuen Schläuchen _hinaus_).


Für mich eine wichtige "Fallstudie" über die Steine auf dem Weg in die
GPL-Gesellschaft.

Na, der grösste Stein auf diesem Weg ist wohl die Steinchenfrage... ;-)

Für mich war's eine wichtige Fallstudie über das Ausmass der Unterwanderung
einer eigentlichen Produzenten-Domäne durch Predators.  Sowas kommt
besonders schlimm heraus, so wie z.B. die Unterwanderung der Bauerei
durch Predators zu den Phänomenen der Millionenbauern, des Milliarden-
Subventionsmissbrauchs und der Nahrungsskandale führte, was sich alles
bis heute sehr nachteilig auf die gesamte Gesellschaft auswirkt.


Übrigens: "den Troll füttern" als stehende Redewendung - scheint also in
der Tat ein sehr verbreitetes Phänomen zu sein, sonst hätte man dafür
kaum ein solches Kürzel erfunden.

Aha, und deshalb muss ich ein Troll sein.  Klasse Logik, Prof!

Viel Spass beim Ghetto-Basteln...
Christoph



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