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Re: [ox] NZZ Online: Zur Ökonomie von Gratissoftware





Labiles Gleichgewicht

Der Erfolg der Open-Source-Software-Entwicklung
lässt sich insgesamt nur daraus erklären,
dass gleichzeitig kommerzielle Anbieter und
von der Sache begeisterte Programmierer sich
ergänzen. Beide Gruppen sind offensichtlich
nötig, damit diese Software beachtliche Marktanteile
gewinnen konnte. Für beide Gruppen ist die
besondere Lizenz des «Copylefts» von zentraler
Bedeutung für die Zusammenarbeit: Sie gewährleistet,
dass sich die freiwilligen Enthusiasten von
den kommerziellen Anbietern nicht ausgebeutet
fühlen, sondern dass ihr Beitrag weiterhin
für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Allerdings
muss offen bleiben, wie lange dieses neue
Innovationsmodell bestehen bleibt. Schon
zeichnet sich ab, dass die kommerziellen
Anbieter die Überhand gewinnen. Es könnte
sein, dass dann die freiwillige Mitarbeit
zum Versiegen kommt.

Kaum vorzustellen! Es ist soviel zu tun:
° weg vom Monopolisten weltweit
°Schaffung einer freien Suchmaschine. Woher die 10.000 Server? Vielleich über 
  Grid Computing ...
°
°
°

Denke global, handle vernetzt
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