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haben. Und das faengt beim viel Computer -Spielen an und hoert beim
Programmieren und basteln wahrscheinlich nicht auf. Daraus ergeben
sich nun zwei Probleme: a. Informatikstudieren, also gut in Mathe
sein oder sich ueberhaupt fur Mathe interessieren trifft auf die
wenigeren Maedchen in der Schule zu (in meiner Klassenstufe waren
das: neusprachlicher Zweig, 2 Klassen, davon eine 20w, 10m; die
andere 20w 3m; mathe-naturw. Zweig: 3 Klassen, viele Maenner, wenig
Frauen [genaue Zahlen keine Ahnung, mit denen hatten wir
"NeusprachlerInnen" nix zu tun...] ). Da wird also schon
vorselektiert. Dann ist es glaube ich so, dass Maedchen in Mathe
tendenziell schlechter sind (und zwar nicht, weil sie ein mangelndes
Mathegen haben, sondern weil sie von geburt an weniger in dieser Form
des Denkens trainiert werden, und zwar von den Eltern oft unbewusst),
also nochmal vorselektiert. Ich selber habe mich mein Leben lang der
Mathematik konsequent verweigert, Ich wusste einfach nichts
anzufanegn mit abstrakten Zaehlen-Buchstaben Kombinationen. Das, was
ich gelernt habe, um mein Abi zu schaffen (welches ansonsten
Spitzenwerte hatte... absurd), habe ich inzwischen erfolgreich
vergessen.