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[ox] Wieder ausgegraben



Habe ich wieder ausgegraben - aber passt in den Kontext der Liste hier - ich 
glaube, hier wird der ewige Zwist zwischen Geistes-(Sozial-) und 
Naturwissenschaftlern auf "des Pudels Kern" gebracht. Und vielleicht erhellt 
sich dann auch manchem, warum mir manches hier noch ziemlich blauäugig 
vorkommt...

Kurt-Werner Pörtner

 Thema:  Artikel von Robert Kurz in der Folhia (2)
Datum:  03.01.00 22:16:58 (MEZ) Mitteleuropäische Zeit
From:   Karl-HeinzWedel t-online.de (Schmid)
To: list krisis.free.de

DIE REDUKTION DES MENSCHEN
Wie sich Ökonomie und Naturwissenschaft gegen die kritische 
Gesellschaftstheorie 
verbünden

    Als der britische Physiker und Romancier Charles P. Snow 1959 seine These 
von den "zwei Kulturen" aufstellte, fand er damit nicht nur ein weltweites 
Echo, 
sondern prägte auch einen Topos der kulturtheoretischen und 
gesellschaftspolitischen Diskussion. Die "zwei Kulturen" - das ist der 
Gegensatz 
zwischen den Welten der Geisteswissenschaft und der Literatur einerseits, der 
Naturwissenschaft und Technik andererseits, die seit dem 19. Jahrhundert 
immer 
weiter auseinandergedriftet sind. Der Streit, der sich darüber erhoben hat, 
ist 
allerdings ganz oberflächlich geblieben. Denn das entscheidende Problem, 
nämlich 
die Einbettung der beiden gegensätzlichen "Kulturen" in eine bestimmte 
historische Gesellschaftsordnung, kam dabei fast gar nicht zur Sprache.
    Die Debatte um die These von Snow bezog sich mehr auf das Verhältnis der 
Naturwissenschaft zur Literatur und Philologie, weniger dagegen auf das 
Verhältnis der Naturwissenschaft zur Gesellschaftstheorie. Zwar gab Snow in 
seinem 1963 geschriebenen Nachtrag zu, daß man vielleicht noch von einer 
"dritten Kultur" der Sozialwissenschaften sprechen könne, aber das blieb eine 
Nebenbemerkung. Der Diskurs über die "zwei Kulturen" vernebelte insofern das 
eigentliche Problem, weil er sich nicht auf einen Kampf um Positionen 
zwischen 
Naturwissenschaft und Gesellschaftstheorie konzentrierte, sondern auf das 
Verhältnis der naturwissenschaftlichen zur literarisch-künstlerischen 
Herangehensweise. Dieser Gegensatz konnte als eine Art Familienzwist 
innerhalb 
der bürgerlichen Intelligentsia erscheinen, bei dem letztlich die 
Naturwissenschaft als der angeblich reflektiertere große Bruder besser 
wegkam, 
während die Vertreter der "ästhetischen Intelligenz" sich als 
"naturwissenschaftliche Analphabeten" bezichtigen lassen mußten.
    Im Grunde genommen setzte die Debatte über die "zwei Kulturen" bereits 
voraus, daß "die" Wissenschaft schlechthin die Naturwissenschaft ist. Der 
mögliche Kampf um den Primat zwischen Gesellschaftstheorie und 
Naturwissenschaft 
war zugunsten letzterer entschieden, bevor er überhaupt begonnen hatte. Die 
Frage der "dritten Kultur" wurde weitgehend ausgeblendet. Wie der sogenannte 
"Positivismusstreit" in der deutschen Soziologie zeigte, der (ebenfalls 
während 
der 60er Jahre) zwischen der minoritären "Kritischen Theorie" von Adorno und 
Horkheimer einerseits und der offiziellen Sozialwissenschaft andererseits 
geführt wurde, war der Mainstream akademischer Gesellschaftswissenschaft 
längst 
auf von der Naturwissenschaft hergeleitete Grundlagen und Methoden 
eingeschworen.
    Soweit Gesellschaftstheorie sich von diesem naturwissenschaftlichen 
Positivismus emanzipiert und in radikale Gesellschaftskritik umschlägt oder 
diese impliziert, kann sie im Grunde genommen kein akademisches "Fach" mehr 
sein. Das liegt natürlich auch am institutionellen Charakter des 
Wissenschaftsbetriebs selber, der seiner Form nach bürgerlich "ritualisiert" 
und 
nicht für radikale Kritik gemacht, sondern Bestandteil der herrschenden 
Ordnung 
mit dem falschen Anspruch auf Objektivität ist. Waren es in der Ablösung von 
der 
vormodernen Ordnung vor allem die neuen Naturwissenschaften selber gewesen, 
die 
durch ihre Veränderung des Weltbilds Anstoß erregten und von den herrschenden 
Autoritäten verfolgt wurden, so ist im Binnenraum der kapitalistischen 
Modernisierungsgeschichte umgekehrt die Gesellschaftstheorie zum potentiellen 
Gegenstand der Verfolgung geworden, sei es direkt durch Staatsverwaltung und 
Polizei, sei es subtiler durch die inhaltlich und methodisch eingrenzenden 
Kriterien der "wissenschaftlichen Reputation". Deshalb waren bedeutende 
Innovationen kritischer Gesellschaftstheorie in der Moderne - der Form nach 
ganz 
ähnlich wie die kreative künstlerische "Boheme" - nicht selten außerhalb oder 
am 
Rand der offiziellen Wissenschaft angesiedelt; seien es zum Beispiel Rousseau 
im 
18. Jahrhundert, Marx im 19. Jahrhundert, die "Kritische Theorie" oder gar 
die 
französischen Situationisten (Guy Debord) im 20. Jahrhundert.
    Der großenteils sterile akademische Neomarxismus der 70er Jahre konnte 
nur 
vorübergehend als Modeerscheinung darüber hinwegtäuschen, daß die kritische 
Gesellschaftstheorie (wie in der ungefähr parallel laufenden Debatte über die 
"zwei Kulturen" bereits angedeutet) grundsätzlich kaum mehr als ein 
akademisches 
"Aschenputtel" darstellt. Heute ist die radikale Gesellschaftskritik fast 
vollständig aus der akademischen Wissenschaft verschwunden. Als letzter Rest 
eines nicht auf das naturwissenschaftliche Paradigma reduzierten sozialen 
Denkens in den Sozialwissenschaften ist die sogenannte "Ethik" übrig 
geblieben, 
eine dem Kapitalismus gegenüber von Grund auf unkritische individuelle und 
institutionelle "Verhaltenslehre", die sich als bescheidene 
Reparaturwerkstatt 
für gesellschaftliche Friktionen anbiedert. Der gegenwärtig grassierende 
"Ethikbetrieb" ist der Zustand der akademischen Gesellschaftstheorie nach 
ihrer 
bedingungslosen Kapitulation.
    Die historischen und soziologischen Disziplinen sind methodisch wie 
inhaltlich abgedrängt, fast schon "Orchideenfächer". Der Sieg der 
Naturwissenschaft über das gesellschaftskritische Denken und ihre 
Inthronisierung als "die" Wissenschaft kommen nicht von ungefähr. Denn die 
moderne Naturwissenschaft und die herrschende kapitalistische 
Gesellschaftsordnung haben einen gemeinsamen historischen Ursprung. Die 
Naturwissenschaft war gewissermaßen die "Hauswissenschaft" des aufkommenden 
Kapitalismus, die das Paradigma für eine subjektlose "Objektivität" lieferte. 
Daran konnte die apologetische Volkswirtschaftslehre anschließen, die 
gewissermaßen das "Trojanische Pferd" des naturwissenschaftlichen Denkens in 
der 
Gesellschaftstheorie darstellte. Von Anfang an haben sich Naturwissenschaft 
und 
Ökonomie gegen das gesellschaftskritische Denken verbündet, um es schließlich 
ganz aus dem Pantheon der modernen Wissenschaft zu vertreiben.
    Der Sieg von Naturwissenschaft und pseudo-naturwissenschaftlicher 
Ökonomie 
über die Gesellschaftskritik manifestiert sich in zwei wesentlichen 
gemeinsamen 
Merkmalen ihrer "Methoden": nämlich erstens Funktionalismus und zweitens 
Reduktionismus. Funktionalismus bedeutet, daß nicht nach dem Was gefragt 
wird, 
sondern nur nach dem Wie, der Art und Weise des "Funktionierens", während das 
Wesen, der "Sinn", das eigentliche Dasein des Gegenstands unreflektiert 
vorausgesetzt wird und außerhalb des wissenschaftlichen Interesses bleibt - 
ein 
Fall für die "unfruchtbare Metaphysik", die Religion, die bloß subjektive 
persönliche "Meinung". Für die "Wissenschaft" gehen die Gegenstände in ihren 
Funktionen auf. In der gesellschaftlichen Praxis handelt es sich um jene von 
Horkheimer und Adorno kritisierte "instrumentelle Vernunft", die 
Manipulationen 
nach dem blind vorausgesetzten Selbstzweck der Kapitalverwertung ermöglicht, 
in 
den sowohl Naturwissenschaft und Technik als auch die theoretische Ökonomie 
eingebannt sind.
    Reduktionismus bedeutet, daß zumindest der Intention nach Gegenstände und 
Formen höherer Ordnung auf bloße "Kombinationen" von Gegenständen und Formen 
niedrigerer Ordnung reduziert werden. Ökonomie und Naturwissenschaft sind 
sich 
weitgehend darin einig, daß Geist, Kultur und Gesellschaft auf biologische 
oder 
eben ökonomische Elemente (Funktionen) zurückgeführt werden könnten und diese 
wiederum auf physikalische. Das menschliche Bewußtsein, das Denken und die 
damit 
zusammenhängenden Formen sozialer Interaktion sollen auf neurobiologische 
Prozesse im Gehirn reduziert werden. Die berüchtigte "Weltformel", nach der 
die 
Physiker suchen, wäre die Krönung dieses Reduktionismus. Aber es könnte nur 
eine 
Leerformel sein. Denn das Bewußtsein erschließt sich aus der Beschreibung 
neurobiologischer Vorgänge ebensowenig, wie sich der Inhalt eines Buches, 
sagen 
wir über die intellektuellen Defizite von Naturwissenschaft und Ökonomie, aus 
der Beschreibung der Drucktechnik, der molekularen Struktur des verwendeten 
Papiers oder der Farbpigmente der gedruckten Buchstaben erschließt. Das 
Bewußtsein setzt inhaltliche "Bedeutung", und das ist ein "Was", das nie und 
nimmer mit dem Vollzug neurobiologischer Funktionen identisch ist. In bezug 
auf 
die "Bedeutung" und den Inhalt kann sich die naturwissenschaftliche 
Gehirnforschung nur lächerlich machen.
    Analog zum naturwissenschaftlichen Reduktionismus verfährt das 
ökonomische 
Denken. Vom heute wieder aktualisierten "Bevölkerungsgesetz" eines Malthus 
über 
die sozialdarwinistische Lehre vom "survival of the fittest" bis zur 
angeblich 
"genetischen" Prädisposition von Armut biologisiert es die Gesellschaft, um 
dieses menschliche Tierreich dann wieder in die pseudo-physikalischen 
Kategorien 
eines "natürlichen" Preismechanismus, einer "natürlichen Arbeitslosigkeit" 
(Friedman) usw. aufzulösen. Gegenüber der Natur wie gegenüber der 
Gesellschaft 
entwickelt die Multiplikation des beschränkten Funktionalismus mit dem ebenso 
beschränkten Reduktionismus zerstörerische Potenzen. Deshalb haben 
Naturwissenschaft und Ökonomie trotz ihrer vordergründigen Erfolge in der 
Manipulation von Mensch und Natur letztlich zu keiner Verbesserung der 
Lebensbedingungen geführt. Die Ökonomie produziert immer neue Armutsschübe 
und 
Krisen, die Naturwissenschaft immer neue "Zerstörungsdinge". Dieses traurige 
Resultat ist aber nicht auf einen äußerlichen "Mißbrauch", eine bloß falsche 
"Anwendung" der an sich richtigen "Wissenschaftlichkeit" zurückzuführen, 
sondern 
es ist in den Verfahrensweisen, den Axiomen und dem kategorialen System von 
Naturwissenschaft und Ökonomie selber begründet. Nicht mit einer absoluten 
und 
ahistorischen Objektivität haben wir es hier zu tun, sondern mit einer 
Filterung 
der Welt durch die Formen des modernen warenproduzierenden Systems, die sich 
nicht nur im ökonomischen, sondern auch im naturwissenschaftlichen Denken als 
bewußtloses Apriori geltend machen.
    Um diesen kategorialen Zusammenhang von Naturwissenschaft und Ökonomie 
der 
Warenproduktion im Interesse menschlicher Emanzipation kritisieren zu können, 
müssen verschiedene Fallstricke vermieden werden. So ist es keine 
Alternative, 
wenn etwa das physikalische mechanistische Denken seit Descartes im Namen 
eines 
biologistischen "Organizismus" kritisiert wird, wie es etwa die sogenannte 
Lebensphilosophie um die letzte Jahrhundertwende versucht hat. Dies heißt 
nur, 
den biologischen gegen den physikalischen Reduktionismus auszuspielen (mit in 
der Regel reaktionären gesellschaftspolitischen Konsequenzen), statt zu einer 
Kritik des naturwissenschaftlichen Reduktionismus überhaupt zu gelangen. Der 
Skandal des naturwissenschaftlichen Paradigmas ist ja ein doppelter: Es kann 
in 
letzter Instanz weder zwischen toten und lebendigen Gegenständen 
unterscheiden 
noch zwischen Biologie und Gesellschaft. Beide Aspekte dieses zweifachen 
Schrittes naturwissenschaftlicher Reduktion müssen kritisiert werden, um den 
naturwissenschaftlich-ökonomischen Zerstörungsdiskurs zu überwinden.
    Erst recht ist es keine Alternative, zurück in einen synthetisch 
reproduzierten religiösen Kosmos der Vormoderne flüchten zu wollen. Eine 
symbolische Ordnung dieser Art mit einem kohärenten Weltbild ist 
unwiderruflich 
Geschichte; jeder Versuch eines Revivals kann nur noch als irrationaler 
Obskurantismus erscheinen. Der Hokuspokus des längst kommerzialisierten 
esoterischen Betriebs überwindet den ökonomisch-naturwissenschaftlichen 
Reduktionismus (und Funktionalismus) nicht, sondern ergänzt ihn nur. Es sind 
nicht selten gerade Naturwissenschaftler und Ökonomen, die "privat" gern 
Gottes 
Hand bemühen oder sich die Karten lesen lassen. Kein reaktionäres Zurück 
hinter 
die modernen wissenschaftlichen Reflexionsformen kann das Ziel sein, sondern 
nur 
ein kritisches Darüberhinaus. Der Modus dieser Kritik aber ist 
notwendigerweise 
die Gesellschaftstheorie, deren Anwendungsbereich auf die Naturwissenschaft 
auszudehnen wäre, genauer gesagt: auf die gemeinsame historische Wurzel von 
Kapitalismus, Naturwissenschaft und theoretischer Ökonomie.
    Es geht nicht darum, die bisherigen naturwissenschaftlichen Erkenntnisse 
einfach zu negieren oder kulturrelativistisch beliebige Vorgehensweisen in 
Bezug 
auf die Natur unreflektiert "nebeneinander" gelten zu lassen, etwa magische 
Regentänze und moderne Meteorologie, wie es der ehemals positivistische 
Wissenschaftstheoretiker Paul Feyerabend nach dem Zusammenbruch seines 
naturwissenschaftlichen Weltbildes vorgeschlagen hat; ein noch schlimmerer 
Fall 
ist der US-Physiker Fritjof Capra, der oberflächliche Parallelen zwischen 
fernöstlicher Mystik und moderner Physik mit einem seichten Moralismus 
verbindet. Die Aufgabe ist viel komplizierter. Es gilt, die Naturwissenschaft 
zu 
"historisieren" und einer gesellschaftlichen Selbstreflexion zu unterziehen: 
Sie 
ist eben kein unmittelbarer Bezug "des" Menschen auf die "objektive" Natur, 
sondern immer schon selber gefiltert durch den gesellschaftlichen Charakter 
der 
wahrnehmenden und forschenden Subjekte. Naturwissenschaft ist zwar (ihrem 
Gegenstandsbereich nach) keine Gesellschaftswissenschaft, aber eben eine 
gesellschaftliche Wissenschaft; insofern ist sie auch als das Phänomen einer 
bestimmten "historischen Subjektivität" zu fassen - und die 
naturwissenschaftlichen Axiome, Kategorien und Verfahrensweisen sind als 
gesellschaftliche Wahrnehmungsformen zu dechiffrieren.
    Die Grundfrage lautet also: Worin besteht in erkenntnistheoretischer und 
gesellschaftspraktischer Hinsicht, im "Weltbild" und in der Vorgehensweise, 
der 
gemeinsame und historisch begrenzte, zu überwindende Formzusammenhang von 
Kapitalismus und Naturwissenschaft? In diesem Sinne bestünde die Aufgabe 
darin, 
die Kritik an der Pseudo-Objektivität der modernen ökonomischen Kategorien 
mit 
einer entsprechenden Kritik an der gesellschaftlich vermittelten 
Erkenntnisform 
der Naturwissenschaften zu verbinden, um deren Erkenntnisse gewissermaßen von 
Grund auf gesellschaftskritisch zu "sortieren", jede "sozialtechnologische" 
oder 
sozialbiologistische Interpretation unmöglich und ihren beschränkten 
Anwendungsbereich deutlich zu machen. Längst ist ja die Physik selber an ihre 
Grenzen gestoßen, die bloß nicht als gesellschaftlich-historische erkannt 
werden. Vielleicht gibt die absehbare Blamage der "Weltformel" den letzten 
Anstoß, daß die Naturwissenschaft anfängt, sich ihrer negativen 
gesellschaftlichen Form kritisch bewußt zu werden.
    Um das irrationale Moment der modernen ökonomischen und 
naturwissenschaftlichen Rationalität aufdecken zu können, müßten freilich die 
Gesellschaftstheoretiker ihren naturwissenschaftlichen und die 
Naturwissenschaftler ihren gesellschaftstheoretischen "Analphabetismus" 
überwinden. Eine solche Perspektive verlangt auch eine institutionelle Kritik 
des Wissenschaftsbetriebs. Das erstarrte System der "Fachidioten" wird keine 
welterschütternde neue Erkenntnis mehr hervorbringen.
 

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Web-Site: http://www.oekonux.de/
Organisation: projekt oekonux.de


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