[ox] Konkrete Kommune
- From: Ralph Baumfalk <rbaumf watt.et-inf.fho-emden.de>
- Date: Wed, 18 Apr 2001 21:45:26 +0200
Hallo Leute,
wie waere es, wenn wir teilweise die hier diskutierten Theorien
in der Realitaet verifizieren (im Sinne von "testen?")
Z.B.:
So wie es in der GNU/linux-Welt ueber Newsgroups und Mailinglisten
ueblich ist sich gegenseitig zu helfen.
ABER: 1. Bewusst
2. Solange bis das Problem des Anderen geloest ist.(?)
3. hedonistisch oder nicht nach dem Lustprinzip
4. Fuer eine Gegenleistung oder aus reiner Gegenleistung(?)
5. Wie lebt es sich in der oekonux-welt?
Persoenliche Erfahrungen?
6. Konkrete Uebertragung auf ein Nicht-IT-Problem?
z.B. Baby-Sitten
7. Wie lauft das eigentlich konkret in den Tauschgemeinschaften
an einem realen Beispiel erklaert?
8. Wie lebt es sich, an eigenem Leib erfahrend, in der
Oekonux-Welt?
9. Mit und Ohne Geld?
10. Mit und ohne Warentausch?
11. Wo liegt der real empfundene oder gemessene
Nutzwert?
KONKRET, MEIN VORSCHLAG FUER DAS ERSTE TESTPROJEKT:
Jemand nettes, ich weiss leider nicht mehr wer,
hat erzaehlt, dass er sich jetzt auch eine LINUX-Partition einrichten
will.
Fuer mich war das beim ersten MAL (AUGUST 95)
verdammt schwer.
Ich haette Hilfe brauchen koennen.
Nicht so wie es mir spaeter einmal passiert ist:
Ich sass in einem fremden Rechenzentrum und wollte ueber das
netzwerk auf mein Notebook (hatte kein CD-ROM-LAUFWERK) eine
neue Linux-Distribution ausprobieren.
Der Linux-Freak, (inzwischen bin ich auch einer)
ging nach Hause.
Das war natuerlich ok, eigentlich brauch man bei der Installation
nur den Anweisungen des Installationsprogramms zu folgen.
Bloss:
Ich konnte nicht die CD`s wechseln, die im Quell-Computer
sassen, weil ich dass CD-ROM-Laufwerk nicht oeffnen koennte,
weil ich keine Zugriffsberechtigung auf den Installationsserver hatte!
;-)
Heute lache ich darueber!
Heute kann ich mir meistens selber helfen,
aber damals!
Ich studiere im 2. Semester Informatik,
und wuerde gerne helfen.
Euer Ralph
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