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[chox] Fwd: Regenbogenfabrik in Berlin-Kreuzberg



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Organisation:           contraste e.V.
An:                     Contraste Liste <contraste-list yahoogroups.de>
Von:                    Dieter Poschen <CONTRASTE t-online.de>
Datum:          Wed, 22 Mar 2006 19:26:05 [PHONE NUMBER REMOVED]
Betreff:                [contraste-list] 25 Jahre Regenbogenfabrik in
Berlin-Kreuzberg: Wir bau(t)en einen
        Regenbogen
Antwort an:             contraste-list yahoogroups.de

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Aus CONTRASTE Nr. 258 (Maerz 2006)

25 JAHRE REGENBOGENFABRIK IN BERLIN-KREUZBERG

Wir bau(t)en einen Regenbogen

In der Westberliner Instandbesetzerbewegung der 80er Jahre gegruendet,
feiert das selbstverwaltete Kinder-, Kultur- und Nachbarschaftszentrum
Regenbogenfabrik vom 14. bis zum 18. Maerz sein 25jaehriges Bestehen.
Aus Protest gegen eine unmenschliche Baupolitik und auf der Suche nach
alternativen Lebens(t)raeumen besetzten am 14. Maerz 1981 ca. 50 junge
Leute mit breiter oeffentlicher Unterstuetzung ein leerstehendes
Fabrikgelaende mit angrenzendem Wohnhaus. Das Projekt und seine
BetreiberInnen sind inzwischen in die Jahre gekommen, die Idee vom
gleichberechtigten, selbstbestimmten gemeinsamen Leben und Arbeiten nicht.


von Anette Schill - Die Regenbogenfabrik liegt etwas unspektakulaer in
einem Kreuzberger Hinterhof. Die Gebaeude sind weder besonders gross
noch schoen, allerdings wurden sie als Gebaeudeensemble vor einigen
Jahren unter Denkmalschutz gestellt, da die Ansammlung verschiedener
Remisen die urspruengliche Bebauung der Gruenderzeit, die es vor den
prachtvollen Backsteingebaeuden gab, zeigt. Immer auf sich selbst
gestellt und mit nur wenig oeffentlichen Mitteln ausgestattet, haben
sich die RegenboeglerInnen in den Jahren dennoch eine kleine Insel
geschaffen: Die maroden Gebaeude wurden und werden liebevoll
instandgesetzt und modernisiert, die Hoefe begruent und mit
Spielgeraeten ausgestattet und die Idee des gemeinsamen Wohnen, Leben
und Arbeitens staendig weiterentwickelt.


Neben dem genannten Wohnhaus, in dem ein Teil der BetreiberInnen auch
lebt, gibt es ein Caf‚, eine Holz- und eine Fahrradwerkstatt, eine
kleine Kindertagesstaette, eine Kunstwerkstatt fuer Kinder,
Musikuebungsraeume und ein Kino, in dem regelmaessig auch Konzerte
stattfinden. Weiterhin
betreibt die Regenbogenfabrik mit dem nahe gelegenen Jugendhaus CHIP das
Computer- und Internetprojekt "Globales Lokal" mit projektbezogenen
Kursen und
als offenes Angebot fuer die Nachbarschaft. Darueber ist die
Regenbogenfabrik Teil eines Netzwerkes von verschiedensten Einrichtungen
und Organisationen mit denen kontinuierlich Kooperationsprojekte
durchgefuehrt werden (s. bspw. das Maedchenzentrum RABIA, den ijgd zur
Umsetzung von Freiwilligendiensten und den Berliner Verband fuer Arbeit
und Ausbildung "bvaa"). In den letzten Jahren kam als besonderer
Schwerpunkt der Gaestebereich mit 34 Betten, in dem vor allem
Jugendgruppen (aber auch Einzelreisende) uebernachten koennen mit einer
kleinen Kantine fuer Fabrikleute, Gaeste und NachbarInnen hinzu. Dieser
ist nicht nur ein Teilprojekt sondern nimmt einen besonderen Stellenwert
fuer die ganze Regenbogenfabrik ein.


Zum einen hat sich die Regenbogenfabrik damit die Moeglichkeit
geschaffen, unter Einbindung der sonstigen Aktivitaeten und in
Kooperation mit anderen Einrichtungen, interkulturelle Begegnungen im
Rahmen bspw. europaeischer Foerderprogramme durchzufuehren. So wurden
und werden deutsch-polnische Events mit jungen KuenstlerInnen, ein
Trommelbauworkshop mit anschliessenden Trommelpercussions mit deutschen,
polnischen und italienischen TeilnehmerInnen sowie ein
Fachkraefteaustausch mit dem Senegal und noch vieles mehr organisiert.
Vor allem aber bildet er den Kern einer kiezbezogenen Beschaeftigungs-
und Bildungsinitiative der Regenbogenfabrik, deren Ziel es ist -
wiederum unter Miteinbeziehung aller Projektangebote - Ausbildungs- und
Arbeitsstellen im Bereich Stadtteiltourismus zu schaffen. Zu diesem
Zweck wurde ein Zweckbetrieb zur Bildung und Beschaeftigung von
Langzeitarbeitslosen gegruendet, der von
BetreiberInnen und Betroffenen aus dem Umfeld der Regenbogenfabrik
gleichermassen basisdemokratisch umgesetzt wird. Damit konnte und kann
sich das Projekt,
das (ausser fuer die Kita) keine staatliche Regelfoerderung erhaelt,
seine Grundfinanzierung sichern sowie den ersten Azubi und eine junge
Behinderte mit Down-Syndrom im Kantinenbereich einstellen, diverse
sonstige geringfuegige Beschaeftigungen schaffen und im Rahmen des
Quartiersmanagement Kottbusser Tor ausbildungsfoerdernde Massnahmen
anbieten.


Bildung und Beschaeftigung unterm Regenbogen ist kein spezieller Teil
des Gesamtprojektes sondern findet vielmehr in allen Bereichen statt.
Dennoch wird dies derzeit vor allem im Kultur- und Veranstaltungsbereich
im Rahmen von ESF-Qualifizierungsmassnahmen sowie als Teilprojekt der
Equal-Entwicklungspartnerschaft "Generations" mit dem Schwerpunkt der
Erprobung generationsuebergreifender Arbeitsmodelle im
Stadtteiltourismus umgesetzt. Keine dieser Massnahmen ist besonders
gross, statt auf Masse legen wir auf kleinere und qualitativ gute
Projekte Wert, die vor allem eine gleichberechtigte Einbindung von
verschiedensten TeilnehmerInnen zum Ziel haben. Denn auch das ist
Regenbogenfabrik: Das Zusammenleben und -arbeiten von Alt und Jung,
nicht Behinderten und Behinderten (s. weitere Integrationsperspektiven),
verschiedenste kulturelle Zusammenhaenge, von Alteingesessenen aus der
Gruenderzeit, Kindern, die im Projekt gross geworden sind und inzwischen
mitarbeiten und Neuen, die neugierig sind und neue Ideen und Schwung
mitbringen.


Die Regenbogenfabrik versteht sich immer noch als "Projekt" im wahrsten
Sinne des Wortes: Aufbauend auf alle Erfahrungen und Geschehnisse in
unserer Geschichte, in dem Balanceakt zwischen der Suche nach
alternativen Lebens- und Arbeitsformen und den realen Erfordernissen und
dem Anpassungsdruck des Alltags von Legalisierung bis Finanzierung samt
allen politischen Bauchschmerzen, die in den aktuell schwierigen Zeiten
nicht weniger werden, sehen wir uns immer noch als einen Teil eines
Prozesses, der hoffentlich nie zum Stillstand kommt. Oft belaechelt und
als "ueberholt" abgetan, mit der Frage konfrontiert, ob den bei uns auch
die Menschen und Strukturen unter Denkmalschutz stehen, haben wir uns
ueber die Jahre hinweg offensichtlich als ausgesprochen starrkoepfig
bzgl. unserer Grundideen erwiesen, die wiederum aber immer die Grundlage
fuer neue Entwicklungen bzw. die Chance fuer Formen von selbstbestimmtem
Leben und Arbeiten
geboten haben und mehr denn je auch zukuenftig bieten.


Die Regenbogenfabrik versteht sich als Projekt "von unten". Die
Grundidee hierbei ist, nicht nur fuer, sondern mit Betroffenen gemeinsam
das Projekt zu gestalten. Damit kommt zum einen der Hilfe zur
Selbsthilfe eine besondere Bedeutung zu, indem bspw. in der
Fahrradwerkstatt keine Reparaturauftraege angenommen werden, sondern es
vielmehr gilt, BesucherInnen bei der Reparatur ihrer Fahrraeder
stattdessen anzuleiten. Die Fahrradwerkstatt stellt dabei ihr Know-How
und ihre Ausstattung sowie gebrauchte Ersatzteile, die aus alten
Fahrraedern ausgebaut wurden, zur Verfuegung - gegen eine
"Spendenempfehlung", deren Hoehe jedoch nicht verbindlich ist.
Aehnliches laesst sich im Prinzip auf jeden Bereich anwenden, in dem
z.B. im Qualifizierungsbereich, TeilnehmerInnen und DozentInnen sich
entsprechend ihrer Arbeitsschwerpunkte austauschen bzw. voneinander
lernen (die PC-Dozentin lernt Jonglieren und andersherum). Wir gehen
dabei prinzipiell davon aus, das Jede/r Faehigkeiten mitbringt, die
aufgegriffen, ausgebaut und ergaenzt werden muessen, um damit u.a. der
systematischen Entwertung von
Langzeitarbeitslosen und ihren Erfahrungen und Kenntnissen in Zeiten von
Hartz IV entgegenzuwirken.


Die Regenbogenfabrik versucht weitgehendst unabhaengig und
selbstverwaltet zu arbeiten und ohne hierarchische Strukturen zu leben,
was zugegebenermassen ein
recht schweres Unterfangen ist. Dies bedeutet u.a., dass wir immer
wieder, die aeusseren Bedingungen und Grundlagen unserer Arbeit
ueberdenken und bzgl. der Vereinbarkeit mit unseren Grundsaetzen
ueberpruefen muessen. Als Beispiel sei die Diskussion um die sogenannten
"1-Euro-Jobs" genannt. Einerseits lehnen wir diese Form von Ausbeutung
strikt ab, andererseits aber bieten sie fuer viele RegenboeglerInnen,
die einzige Chance, bei uns arbeiten zu koennen bzw. das Projekt ohne
die MAE-Massnahmen viele Angebote gar nicht durchfuehren kann. Gleiches
gilt fuer "versteckte" Hierarchien, die sich immer wieder auf Grund von
Wissensvorspruengen, Positionen oder Aehnlichem einschleichen. Da dies
offenbar nie ganz zu verhindern ist, gilt es "wachsam" zu sein, immer
wieder darueber zu reden (manchmal auch heftig zu streiten) und
Transparenz zu schaffen - unserer Erfahrung nach entwickelt das Projekt
dabei erstaunliche "Selbstheilungskraefte", was im Uebrigen auch auf
organisatorische Belange zutrifft, so dass ein voellig chaotisch
vorbereiteter Winterbasar im letzten Dezember dennoch zum vollen Erfolg
werden konnte!


Die Regenbogenfabrik arbeitet (immer noch!) basisdemokratisch. Das
Gesamtprojekt untergliedert sich in verschiedene Untergruppen
entsprechend der jeweiligen
Arbeitsschwerpunkte. Jede Gruppe arbeitet relativ autonom, versteht sich
jedoch als Teil des Ganzen bezogen auf das Gesamtprojekt. Gleiches gilt
fuer alle Mitglieder der Regenbogenfabrik, deren Arbeit als prinzipiell
gleichwertig angesehen wird, was sich u.a. in einer einheitlichen
Bezahlung aeussert. Ueber die gruppeninternen Treffen hinaus trifft das
Projekt seine Entscheidungen beim 14taegigen Plenum, in dem alle Gruppen
vertreten sein sollten (und fast immer auch sind). Das Plenum ist damit
gleichzeitig Kommunikationsort, Informationsaustausch, Diskussionsforum
und Entscheidungsgremium. Entscheidungen werden grundsaetzlich
im Konsens getroffen, was oft anstrengend ist, sich aber dafuer meist
als tragfaehiger erweist. Entgegen aller gegensaetzlichen Vermutungen
funktioniert dieses System, trotz aller Schwierigkeiten, immer noch (!)
gut. Im Gegenteil finden offenbar immer mehr Menschen ihren Weg in die
Regenbogenfabrik, gerade weil
wir (immer noch?) anders arbeiten. Gleichzeitig entstehen dabei ueber
verschiedene Arbeitsgruppen, Workshops etc. neue Ideen und Formen, die
wiederum
dem Gesamtprojekt, bzw. dem Plenum als dessen aeusserlichen Ausdruck,
zuarbeiten.


Die Regenbogenfabrik versorgt sich mit Vielem selbst und gegenseitig.
Wir haben unsere eigene Kantine, in der wir essen, unser eigenes
Wohnhaus, in dem wir wohnen, die eigene Baugruppe haelt die Fabrik in
Ordnung bzw. werden wir dieses Jahr ein eigenes Neubauvorhaben
durchfuehren. Wir reparieren unsere Fahrraeder in der eigenen Werkstatt,
koennen ins eigene Kino gehen und unsere Regale in der eigenen
Holzwerkstatt bauen. Dennoch gibt es zum Glueck auch ein Leben
ausserhalb der Regenbogenfabrik und gestaltet sich jede/r sein
Regenbogenleben individuell. Zwar sind wir eine kleine eingeschworene
Regenbogengemeinde
(mit allen Gutem und allen Querelen, die jede Gruppe kennt), aber wir
sind offen fuer Neues und neue Leute, freuen uns ueber BesucherInnen,
die inzwischen
ebenso aus der Nachbarschaft und Berlin wie dem In- und Ausland kommen
und sind gespannt auf die neuen Entwicklungen und Erfordernisse, die das
gemeinschaftliche und solidarische Leben und Arbeiten in der Zukunft
bringen wird!
Auf die naechsten 25 Jahre !!!!!!!!.

Regenbogenfabrik, Lausitzerstrasse 22, D-10999 Berlin
Tel.: (0 30) 695 795-12/-14, Fax: 618 37 87
E-Mail: info regenbogenfabrik.de
Web: www.regenbogenfabrik.de


JUBILAEUMS-PROGRAMM

14.Maerz:
16 Uhr Geburtstagskaffeetrinken im Kino

15.Maerz:
16 Uhr Theater Siebenschuh "Die Wortfaengerin"
im Kino
20 Uhr Konzert des KGB-Chors im Kino

16.Maerz:
14.30 Uhr Kinderkino "Katze mit Hut"
20 Uhr Kulturabend im Kino mit "hey o hansen und
the painted bird"

17.Maerz:
13 Uhr Jubelempfang im Kino
20 Uhr Abendkino "Die Strategie der Schnecke"

18.Maerz:
11 Uhr "Damals und Heute"
- Brunch im Hinterhaus
14 Uhr Grosses Kinderfest mit Waffel-Caf‚ in der Kita, Kinderkino "Katze
mit Hut", Basteln im Atelier,
u.v.m.
20 Uhr Grosse Geburtstagsparty im Kino, Livemusik & DJ mit dabei: Open
Mind, Wabash, Wonderska,
Hart beat five u.a.
*********************************************************
CONTRASTE ist die einzige ueberregionale Monatszeitung
fuer Selbstorganisation. CONTRASTE dient den Bewegungen als
monatliches Sprachrohr und Diskussionsforum.

Entgegen dem herrschenden Zeitgeist, der sich in allen
Lebensbereichen breitmacht, wird hier regelmaessig aus dem
Land der gelebten Utopien berichtet: ueber Arbeiten ohne
ChefIn fuer ein selbstbestimmtes Leben, alternatives
Wirtschaften gegen Ausbeutung von Menschen und Natur,
Neugruendungen von Projekten, Kultur von "unten" und viele
andere selbstorganisierte und selbstverwaltete
Zusammenhaenge.

Desweiteren gibt es einen Projekte- und Stellenmarkt,
nuetzliche Infos ueber Seminare, Veranstaltungen und
Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt.

CONTRASTE ist so buntgemischt wie die Bewegungen selbst und
ein Spiegel dieser Vielfalt. Die Auswahl der monatlichen
Berichte, Diskussionen und Dokumentationen erfolgt
undogmatisch und unabhaengig. Die RedakteurInnen sind selbst
in den unterschiedlichsten Bewegungen aktiv und arbeiten
ehrenamtlich und aus Engagement.

Die Printausgabe der CONTRASTE erscheint 11mal im Jahr und
kostet im Abonnement 45 EUR. Wer CONTRASTE erstmal
kennenlernen will, kann gegen Voreinsendung von 5 EUR in
Briefmarken oder als Schein, ein dreimonatiges Schnupperabo
bestellen. Dieses laeuft ohne gesonderte Kuendigung
automatisch aus.
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(0 62 21) 16 24 67, EMail: CONTRASTE t-online.de
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