Die hier archivierte Mail kann, muss sich aber nicht auf den Themenkomplex von Oekonux beziehen.
Insbesondere kann nicht geschlossen werden, dass die hier geäußerten Inhalte etwas mit dem Projekt Oekonux oder irgendeiner TeilnehmerIn zu tun haben.
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Hi, Helmuth! Oekonuxmäßig ist das hier IMHO off-topic, aber trotzdem ein interessantes und wichtiges Thema. On Tuesday 03 February 2004 21:12, Helmuth Supik wrote:
Das Geld ist aber futsch. Es ist das Haushaltsdefizit der ´einzigen´ Super(Ohn)macht.
In den nächsten 10 Jahren wird es dann in Form von Zinsen erstmals abgezahlt, danach ein zweites, drittes, viertes Mal. Hier sind es, glaub ich, 30 Mrd. Euro Neuverschuldung pro Jahr und 1,2 Billionen Schulden insgesamt. Ich weiß jetzt nicht, wie viel Zinsen darauf zu zahlen sind, bei 8% wären es 96 Mrd. Der Staat hätte also bei seinen jetzigen Ausgaben ohne Schulden sogar einen fetten Haushalts-Überschuß. Hätte die Kohl-Regierung mit dem Geld nicht so schweinemäßig herumgeaast, läge der Schuldenstand jetzt vielleicht bei 400 Mrd. Euro. Das ist zwar auch viel zu viel, bei 8% wären es aber nur 32 Mrd. Zinsen, also bei den heutigen Ausgaben noch 34 Mrd. Überschuß. Bei der Bundeswehr sehe ich übrigens ein Einsparungs-Potential von 30 Mrd. Euro. ;o) Hast du schon http://www.staatsverschuldung.de gesehen? cu, Thomas }:o{# -- - http://217.160.174.154/~sloyment/ - -- "Look! They have different music on the dance floor..." _______________________ http://www.oekonux.de/
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