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Philipp Grätzel von Grätz 10.11.2003 http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/on/16016/1.html Open Access-Modelle im wissenschaftlichen Publikationswesen erhalten zunehmend Rückendeckung aus den Reihen der Wissenschaftler Die vergangenen Wochen verliefen gut für die Anbieter von Open Access-Modellen im wissenschaftlichen Publikationswesen. Zunächst startete die Public Library of Sciencewww.plos.org ihr erstes Onlinejournal PLoS Biology ( Affe denkt, Roboter tut: Open Access-Journal beginnt hochkarätig) und schaffte es, dank geschicktem Marketing und hochwertigen Beiträgen erhebliche öffentliche Aufmerksamkeit auf sich und auf die gesamte Branche zu ziehen. Dann kamen in Berlin vom 20. bis 22. Oktober Wissenschaftler aus aller Welt zur Open Access Conference zusammen und diskutierten die Bedeutung von Open Access für ihre Zunft. _______________________ http://www.oekonux.de/
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