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[ox] "... an der Spitze der Produktivkraftentwicklung ..."



So oder so ähnlich lautet es oft in den Texten der beiden(?) Stefans.

Die These ist, dass Freie Software deswegen keimformtauglich ist, weil
sie "an der Spitze der Produktivkraftentwicklung" läge. 

Das wurde bisher immer so mehr oder weniger unwidersprochen
hingenommen. Mir deucht gerade, dass dem vielleicht garnicht so ist. 

Indizien: Die meisten FS-Geschäftsmodelle basieren auf dem Verkauf von
Service rund um FS. Das wurde schon von mehreren Seiten als weiter
fortgeschritten bezeichnet als pure Software. Das
IBM-Manager-Interview was ich kürzlich gepostet habe, ging in die
Richtung. Von O-reilly gibt es ähnliche Äußerungen, dass sich das
Zentrum der Wertschöpfung von Software weg und zu Content hin bewegt
und das deswegen Software zur allgemeinen Infrastruktur werden kann.

Nur mal so als Zwischenruf. Stimmt das so? Was folgt daraus?

Schöne Feiertage wünsche ich ansonsten.

Grüße, Benni
-- 
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