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Hi On Thursday 27 June 2002 16:40, Christoph Reuss wrote:
Hi, Thomas Uwe Gruettmueller fragte am 24.6.:Aus Sicht des Gesellschaftssystems ist es gar nicht "am Gratisrad gescheitert", sondern es wurde sogar dadurch bestätigt: Ohne den Egoismus richtig zu berücksichtigen, funktioniert [in diesem Gesellschaftssystem] kein Gratisradverleih.Worin siehst du den Unterschied zur kostenlosen Benutzung von Bürgersteigen? Offenbar werden diese nur in seltenen Fällen von den Benutzern demontiert, und ein Pfand braucht man gewöhnlich auch nicht zu hinterlegen, um durch die Stadt laufen zu dürfen.Der Grund ist doch offensichtlich: Bürgersteige sind nicht "mobil", und könnten nach der Demontage auch nicht woanders eingebaut werden.
Klar geht das. Z.B. als Terrasse. Und das Einsammeln der Platten ist vermutlich so einfach wie das von Wiener Fahrradeinzelteilen. Es wird aber vermutlich keiner nach Wien fahren und dort 10m² öffentlichen Fußweg wegracken. Auf einem kürzlich privatisierten, zum Abriß vorgesehenen Gelände mag die Hemmschwelle hingegen anders liegen. Wie erklärst du also das Funktionieren nicht alarmgesicherter öffentlicher Fußwege? Wo wurde da der Egoismus berücksichtigt? cu, Thomas }:o{# ________________________________ Web-Site: http://www.oekonux.de/ Organisation: projekt oekonux.de
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