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Hans-Frieder Hirsch schrieb* Das (entscheidende) Eigentum ist in den KöpfenUnd das, was in den Köpfen ist, kann erst dann zu Eigentum werden, wenn es in Güter transformiert und entäußert worden ist. ...Es wird gerade mit viel Kraft versucht, genau den Punkt aufzulösen und auch die Gedanken selbst über "ideelles Eigentum" (Patente, Muster etc.) in Waren zu verwandeln. Diese für die gesellschaftliche Rolle von Wissen sehr gefährliche Entwicklung solltest du nicht so einfach unter den Tisch fallen lassen.
"es wird versucht" ist gut. wenn man sich die schon bestehenden abkommen und institutionen ansieht, ist das alles schon vollzogen. http://www.wipo.int die (nicht besonders originelle) idee ist, *alles* zur ware zu machen, vom wasser, ueber die gesundheit bis zur bildung etc dazu hat sich die WTO TRIPS und GATS ausgedacht http://www.wto.org/english/tratop_e/trips_e/trips_e.htm http://www.wto.org/english/tratop_e/serv_e/gats_factfiction_e.htm noch ein paar links von kritikern dazu http://www.gatswatch.org/factfict.html http://www.attac-netzwerk.de/gats/linkliste.php den artikel von peter wahl finde ich recht gut: http://www.weedbonn.org/handel/gats_wto_wahl.pdf gruesse oliver ________________________________ Web-Site: http://www.oekonux.de/ Organisation: projekt oekonux.de
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