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Re: [ox] Veranstaltung heute



Hallo Liste,

"geert" == geert lovink <geert desk.nl> writes:

    >> LutzH und ich halten _heute_ in Wiesbaden an der FH einen
    >> Vortrag zum Thema "Freie Software und Gesellschaft - Die
    >> Oekonux-Debatte".  17:00 h, Kurt-Schuhmacher-Ring 18, Gebäude
    >> C, Raum 101.

    geert> Wunderbar! Ich schon gespannt wie ihr die Oekunux-Debatte
    geert> genau beschreibt, und welche Elemente der zahlreichen
    geert> Threads ihr ausgewählt habt. Was bleibt und was fällt raus,
    geert> das würde mich interessieren. Wenn der Filter angeschaltet
    geert> wird, was wird dann wichtig? Klar gibt es den
    geert> Online-Archiv...  solche Selektionen sind subjektiv... im
    geert> positiven Sinne, aber immerhin. Wird ihr den Text auf der
    geert> Liste posten?

So, die Veranstaltung hat nun gestern stattgefunden. Die Besucherzahl
war nicht ganz so berauschen, ca. 12 Leute, aber es haben sich einige
recht interessante Diskussionen ensponnen.

Im Anhang findet Ihr die Folien, mit denen wir den Vortrag gestaltet
haben, einmal im MagicPoint-Format (eine Präsentations-Software in der
Art von PowerPoint), und auch als einfach HTML-Seite. Beim Aufbau des
Vortrages sind wir von Stefans Text "Freie Software für eine Freie
Gesellschaft Bringen GNU/Linux und Co uns einer neuen Gesellschaft
näher?" ausgegangen, haben aber einiges verändert, teilweise ergänzt
(z.B. eine Seite, die mögliche Ansätze für eine Kritik der
Oekonux-Idee enthält) und allgemein einen etwas skeptischeren Ton
angeschlagen :-)

Nach dem Vortrag haben wir festgestellt, dass der Teil zum Theme Freie
Software fast etwas zu viel Raum eingenommen hatte. Auch waren einige
in diesem angesprochene Punkte dazu geeignet, die Zuhörerschaft von
der eigentlichen gesellschaftlichen Relevanz, die wir in der Art, wie
Freie Software entsteht, sehen, abzulenken. Hierzu zählt etwa die
teilweise etwas starke Betonung der hohen Qualität Freier Software,
auch der Begriff "guter" Freier Software kam vor. Ich hatte den
Eindruck, dass die Zuhörer bei diesen Begriffen dachten, es käme uns
darauf an, die Konkurrenzfähigkeit Freier Software als wesentliches
Kriterium für unser Interesse an ihr darzustellen. Tatsächlich ist
aber weniger das Ergebnis konkurrenzfähiger Freier Software als die
*Form*, in der sie entsteht, nämlich selbstorganisiert und im Rahmen
der Selbstentfaltung, wichtig.

Wie eigentlich zu erwarten enspannte sich die lebhafteste Diskussion
im Themenfeld der Wertkritik und der Kritik der
Arbeitsgesellschaft. Hier kamen teilweise die üblichen Gegenfragen,
die sich vielleicht und "Trittbrettfaher-Problem" zusammenfassen
lassen. Wie verhindern "wir", dass, wenn kein Zwang mehr zur Arbeit
besteht, jeder Mensch nur noch als Trittbrettfahrer die anderen die
Drecksarbeit machen lässt. An dieser Stelle hat es einiger
Begriffs-Explikation bedurft, um überhaupt angemessen auf die Fragen
eingehen zu können.

An solchen Stellen wird für mich allerdings immer wieder deutlich,
dass die "antrophologische Konstante", dass nämlich der Mensch
unkoperativ sein, doch stark das Denken vieler Menschen prägt. An
dieser Stelle mit der Betonung der Selbstentfaltung nicht als Spinner
dazustehen, erscheint mir nicht einfach.

Interessant ist vielleicht noch, dass der Asta der FH, den die
Organisatoren der Veranstaltung um offizielle (geldförmige)
Unterstützung angegangen waren, diese mit der Begründung verweigert
hat, das Thema sei "zu politisch" :-) Wir haben uns dann auch bemüht,
die politischen Teile entsprechend herauszustellen. Zumindest mit mir
geht dann teilweise auch der Hang zum Polemisieren (Stichwort: "Arbeit
ist Scheiße") durch :-)

Soweit erst mal von meiner Seite. Falls Benni mit seinen
Prüfungsvorebereitungen nicht vollständig ausgelastet ist, wäre seine
Sicht natürlich auch interssant.

Gruß, Lutz

%% $Id$
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
%%
%% Original HTML-Version:
%% Copyright (c) 2001 Stefan Merten.
%%
%% Conversion to Magicpoint:
%% Copyright (c) 2002 Benni Bärmann, LutzH.
%%
%% Permission is granted to copy, distribute and/or modify this document
%% under the terms of the GNU Free Documentation License, Version 1.1 or
%% any later version published by the Free Software Foundation; with the
%% Invariant Sections being Copyright, with no Front-Cover Texts, and
%% with no Back-Cover Texts. A copy of the license can be found under
%% http://www.gnu.org/copyleft/fdl.htm
%%
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
%%<<<<<<< variant A
%%include "default_benni.mgp"
%%>>>>>>> variant B
%include "default.mgp"
&&======= end
%default 1 bgrad
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%nodefault
%center, size 8, font "standard", fore "white", vgap 20

Freie Software und Gesellschaft

%size 6
%%Bringen GNU/Linux und Co
%%uns einer neuen Gesellschaft näher?
Die Oekonux-Debatte


%size 4, fore "gray"
Benni Bärmann <benni obda.de>

LutzH <me privacy.net>

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"Freie Software" - was ist das eigentlich?

"Think free speech not free beer."

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	Vier Freiheiten
		Software darf zu jedem Zweck eingesetzt werden (run)
		Die Quellen dürfen studiert und angepaßt werden (study)
		Die Software darf beliebig weitergegeben werden (distribute)
		Veränderte Versionen dürfen beliebig weitergegeben werden (improve)

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	Folge daraus: das eigentliche Produkt ist kostenlos

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	Beispiele für erfolgreicher Freie Software
		GNU/Linux, Apache, Gcc, Perl
		KDE, OpenOffice, Gimp

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Produktionsweise Freier Software


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	Wird in unterschiedlichen Zusammenhängen hergestellt
		Firmen
		Bildungseinrichtungen (Unis, Schulen, etc.)
		Privatleute

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	Zum Teil geldfrei und auf freiwilliger Grundlage
		Notwendigkeit konkreter Problemlösungen
		Selbstentfaltung der EntwicklerInnen

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	Vielfältig selbstorganisiert

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	International im Internet

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	Oft entsteht hohe Qualität

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Freie Software und kommerzielle Einflüsse


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	Firmen engagieren sich
		Distributoren und Linux-Firmen (SuSE, RedHat, ...)
		Hardware-Hersteller und andere (IBM, SGI, ...)

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	Lizenzen schützen vor Verlust der Freiheit
		Copyleft: General Public License (GPL)
		Non-Copyleft: Andere Lizenzmodelle (BSD, Artistic License)

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	Gefahren für Freie Software
		Software-Patente
		DMCA (Umgehung von Kopierschutz strafbar)
		SSSC

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Perspektiven Freier Software


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	Freie Software wird immer wichtiger
		Freie Software auf Servern
		Freie Software auch auf dem Desktop
		Freie Software auf Embedded Systems
		Freie Software auf Clustern

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Das Besondere an Freier Software


	Kein Hobby

	Keine Ware

	Freie Software = Internet + Selbstentfaltung

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Freie Software ist kein Hobby


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	Hat hohen gesellschaftlichen Nutzen

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	Direkte Konkurrenz zu Waren

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	Hochmodernes Produkt

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	Entsteht international

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Freie Software ist keine Ware


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	Weitergabe nicht per Tausch

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	Wertlos (wie die Luft zum Atmen)

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	Nicht knapp, sondern im Überfluß vorhanden

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	Offenliegende Quellen machen Geheimnisse unmöglich

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	Anderes Verhältnis von Kooperation und Konkurrenz
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Exkurs: Selbstentfaltung


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	Selbstentfaltung ist mehr als Selbstverwirklichung

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	Selbstentfaltung des Einzelnen ist die unmittelbare \
	Bedingung der Selbstentfaltung aller und umgekehrt

%pause
	Möglichkeit zur Selbstentfaltung ist Wesensmerkmal des Menschen \
	(siehe Kritische Psychologie)

%pause
	Scheinbarer Widerspruch zwischen Freiheit und Gleichheit wird \
	durch Selbstentfaltung aufgehoben

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	Gesellschaftliche Natur des Menschen

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Freie Software = Internet + Selbstentfaltung


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	Digitale Kopie als Produktionsmittel
		Verlustfrei
		Durch Computer für alle verfügbar
		Über große Entfernungen hinweg möglich (Internet)
		Universell für alle (digitalen) Informationsprodukte

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	Selbstentfaltung ist zentraler Motor für Produktion
		Der Kapitalismus entdeckt das Subjekt

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	These: Widerspruch zwischen Selbstentfaltung und Verwertung
		Qualität entsteht durch Abwesenheit von Entfremdung
		Lohnarbeit widerspricht Selbstentfaltung
		Gute Freie Software kann nur geldfrei entstehen

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Freie Software und Gesellschaft


	Andere Freie Informationsgüter

	Die Brötchenfrage: Materielle Produktion


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Freie Informationsgüter


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	Informationsgüter
		Wissenschaft
		Freie Kochrezepte
		Freie Literatur
		WikiWiki
		Freie Enzyklopädien
		Freie Musik

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	Projekte im Übergang zur materiellen Produktion
		Freie Elektronik- und Hardware-Projekte
		Freie CPU
		Freies Auto-Projekt

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Die Brötchenfrage

"Wie kommen die Brötchen auf den Tisch?"


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	Überlegungen dazu:
		Information ist bereits im Kapitalismus wichtige \
		Voraussetzung materieller Produktion
		Materielle Produktion könnte zum Anhängsel der \
		Informationsproduktion werden
		Vergleich: Im Übergang vom Feudalismus zum Kapitalismus  \
		hat die Agrarproduktion ihre zentrale Bedeutung \
		verloren

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Perspektiven und Ziele

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	Produktionsmittel ermöglichen Selbstentfaltung

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	Nützliche Tätigkeiten sind Selbstentfaltung

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	Informationen und Güter stehen Frei zur Verfügung

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	Überwindung der Arbeitsgesellschaft
		Keine Arbeit, keine Waren
		Kein Tausch, kein Geld
		Keine Entfremdung

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	Wichtigste Produktivkraft ist die menschliche Selbstentfaltung

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	These: Freie Software als Keimform einer neuen Gesellschaft

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Exkurs: Keimform


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	Keimform ist etwas strukturell Neues im Alten

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	Keimform ist nicht schon das Neue als Kleinausgabe

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	Keimformen entwickeln sich im Fünfschritt:
		Entstehung der Keimform
		Krise des Alten
		Funktionswechsel der Keimform 
		Dominanzwechsel
		Umstrukturierung des Gesamtprozesses

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	Keimformen nur im Nachhinein historisch beurteilbar

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Kritik


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	Freie Software funktional für das Kapital
%pause

	Beurteilung der Keimform im Nachhinein fraglich
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	Programmierer Freier Software sind "Idioten des Kapitals"
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	Freie Software wird vom Wertsystem mitfinanziert
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	Immaterielle Produktion grundsätzlich anders.
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	Alles Nerds in patriarchalen Strukturen
%pause

	Freie Software funktioniert meritokratisch
%%>>>>>>> variant B
%%======= end

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Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten


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	Freie Software unterstützen
		Selbst benutzen und anderen empfehlen
		Fehler an EntwicklerInnen weiterleiten
		Selbst Freie Software schreiben

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	Gemeinsam weiter denken
		Sich von den Denkkategorien der Arbeitsgesellschaft befreien
		Projekt Oekonux (http://www.oekonux.de)

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	Eigene Produkte Frei zur Verfügung stellen

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Links und Kontaktmöglichkeiten


	Links
		www.oekonux.de - Deutschsprachige Homepage des \
		Oekonux-Projekts
		www.oekonux.org - Englischsprachige Homepage des \
		Oekonux-Projekts
		www.opentheory.org - OpenTheory-Projekt, viele \
		Oekonux-relevante Texte
		www.co-forum.de - WikiWiki zu kooperativen Projekten, \
		einiges zu Oekonux
		www.kritische-psychologie.de - Homepage zur Kritische \
		Psychologie

	Kontaktmöglichkeiten
		Benni Bärmann <benni obda.de>
		LutzH <me privacy.net>
		Oekonux-Mailingliste <liste oekonux.de>		

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Copyright

%size 4
Copyright (c) 2001 Stefan Merten.
Copyright (c) 2002 Benni Bärmann, LutzH.

Permission is granted to copy, distribute and/or modify this document under the \
terms of the GNU Free Documentation License, Version 1.1 or any later version \
published by the Free Software Foundation; with the Invariant Sections being \
Copyright, with no Front-Cover Texts, and with no Back-Cover Texts. A copy of \
the license can be found under http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html























Freie Software und Gesellschaft



Die Oekonux-Debatte


Benni Bärmann

LutzH


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"Freie Software" - was ist das eigentlich?

"Think free speech not free beer."





(page 2)


Produktionsweise Freier Software








(page 3)


Freie Software und kommerzielle Einflüsse






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Perspektiven Freier Software




(page 5)


Das Besondere an Freier Software






(page 6)


Freie Software ist kein Hobby







(page 7)


Freie Software ist keine Ware







(page 8)


Exkurs: Selbstentfaltung








(page 9)


Freie Software = Internet + Selbstentfaltung






(page 10)


Freie Software und Gesellschaft






(page 11)


Freie Informationsgüter





(page 12)


Die Brötchenfrage

"Wie kommen die Brötchen auf den Tisch?"




(page 13)


Perspektiven und Ziele








(page 14)


Exkurs: Keimform







(page 15)


Kritik












(page 16)


Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten






(page 17)


Links und Kontaktmöglichkeiten





(page 18)


Copyright

Copyright (c) 2001 Stefan Merten.
Copyright (c) 2002 Benni Bärmann, LutzH.

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(page 19)


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